Höhronen-Schuppe

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
N/A
Farbe RGB
R: 236 G: 234 B: 232
Rang
tektonische Schuppe
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
gültig

Nomenklatur

Deutsch
Höhronen-Schuppe
Français
Écaille du Höhronen
Italiano
Scaglia del Höhronen
English
Höhronen Slice
Herkunft des Namens

der Höhronen = Hohronen = Hohe Rone = Hohe Rhone (ZG), Bergkamm zwischen Sihl und Biber

Historische Varianten

Zug der Hohen Rone (Kleiber 1937), Höhronen-Schuppe (Habicht 1987, Hantke et al. 2009)

Hierarchie und Abfolge

Untergeordnete Einheiten

Paläogeografie und Tektonik

Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
Herkunftstyp
  • tektonisch
  • Höhronen-Nagelfluh

    Name Origin

    der Höhronen = Hohronen = Hohe Rone = Hohe Rhone (ZG), Bergkamm zwischen Sihl und Biber

    Rang
    tektonisch-begrenzte lithostratigrafische Einheit
    Status
    informeller Begriff
    Nomenclatorial Remarks
    <p>Bei Kaufmann 1872 = Rigi-Rossberg + Höhronen. Bei Kaufmann 1886 = Farneren-Beichlen, Honegg, Blueme, Etzel. Speer, Kronberg, Gäbris dazu!</p>
    Kurzbeschreibung

    Nagelfluh-reiche Formation der Granitischen Molasse der Höhronen-Schuppe: Wechsellagerung von fein- bis mittelgerölligen Konglomeraten (kristallinreich, inkl. rote Granite und Fleckenkalke), granitischen Sandsteinen und rot gefleckten Silt- und Tonsteinen. Mächtige Nagelfluhbänke sowie irgendeine Regelmässigkeit der Ablagerung fehlen. Charakteristische granat- und apatitreiche Schwermineralien-Assoziation).

    Age
    Aquitanien
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