• Blattengrat-Decke

    Herkunft des Namens

    Blattengrat = Plattengrat (GL), NE Fanenstock

    Rang
    Decke
    Status
    gültig
    Alter
    Späte Kreide - Eozän
    Kurzbeschreibung

    The Blattengrat Nappe is a Lower Helvetic tectonic nappe emplaced in an early phase onto the future Helvetic domain, subsequently truncated by the Glarus Thrust and simultaneously cut by out-of-sequence thrusts. It is composed mainly of Late Cretaceous to Paleogene sediments of South Helvetic affinity, cropping out in the area between Linthal and Sargans.

  • Blattengrat-Sandstein

    Herkunft des Namens

    Blattengrat (GL), nord-östlich von Elm (Sernftal)

    Rang
    lithostratigraphische Einheit
    Status
    gültiger formeller Begriff
    Alter
    Priabonien
    Kurzbeschreibung

    Glimmersandstein, mit dünne kieselige Kalkbänke ("Fleckenkalk") wechsellagernd.

    Nomenklatorische Bemerkungen

    siehe auch Herb 1962

  • Stad-Formation

    Herkunft des Namens

    Alpnachstad (OW)

    Rang
    lithostratigraphische Formation
    Status
    gültiger formeller Begriff
    Alter
    Lutétien - Priabonien
    Kurzbeschreibung

    Grünlich grauer, hell anwitternder, oft gefleckter Mergel, reich an planktonischen Foraminiferen. Gelegentlich siltig-feinsandig oder kalkig; lokal mit Konglomerat- oder Quarzsandsteinlagen an der Basis.

    Nomenklatorische Bemerkungen

    Entspricht den «Globigerinenmergel» auct., sowie den «Fleckenmergel» auct.

    • Wängen-Kalk

      Name Origin

      Wängenalp (OW) im Kleinschlierengebiet

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      informeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Einlagerungen von grobkörnigem, bioklastischem Kalk (u.a. Lithothamnienkalk bzw. Rotalgenkalk) im Stad-Mergel.

    • Jochstock-Konglomerat

      Name Origin

      Jochstock (OW)/(NW)/(BE), Urner Alps, 5 km S Engelberg

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Kurzbeschreibung

      Konglomerat bis Brekzie, vorwiegend mit Komponenten von schwach gelblich anwitterndem, biogenem Kalk (Betlis-Kalk) in dunkler, mergeliger, z.T. sandig-kalkiger Matrix.

      Age
      spätes Eozän
    • Rütenen-Konglomerat

      Name Origin

      Rütenen (NW), östlich Beckenried

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Kurzbeschreibung
      Massives, grobes und schlecht sortiertes Konglomerat mit mergeliger Matrix, das in der Stad-Formation zwischengeschaltet ist. Die Gerölle stammen aus den liegenden Einheiten der Spätkreide und des Paläogens.
      Age
      Eozän
    • Kleintal-Konglomerat

      Name Origin

      Kleintal = Chlital (UR)

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      informeller Begriff
      Kurzbeschreibung
      Konglomerat mit Geröllen aus den liegenden Einheiten der Kreide (Betlis-Kalk bis Schrattenkalk) und des Mitteleozäns (Bürgen-Formation).
      Age
      Priabonien
    • Lochegg-Brekzie

      Name Origin

      Lochegg (GL)

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Kurzbeschreibung

      Dünne brekziöse Einlagerung mit aufgearbeiteten Globotruncanen innerhalb der Stad-Fm. der «Einsiedler Flyschserie».

      Age
      Eozän
  • Bürgen-Formation

    Herkunft des Namens

    Bürgenstock (NW)

    Rang
    lithostratigraphische Formation
    Status
    gültiger formeller Begriff
    Alter
    frühestes Lutétien - spätes Lutétien
    Kurzbeschreibung

    Kalk, glaukonitischer Sandkalk («Grünsandkalk») und Mergel mit Nummuliten, Discocyclinen und/oder Asilinen.

    • Foribach-Member

      Name Origin

      Foribach bei Sarnen (OW), am Südende des Muoterschwanderbergs

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Gebankter, bioturbierter, sandig-glaukonitischer Kalkmikrit mit massenhaft auftretenden Discocyclinen.

      Age
      spätes Lutétien
    • Mattgrat-Member

      Name Origin

      Mattgrat (NW), am Bürgenstock

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Grauer, gebankter, bioturbierter Nummuliten-Kalk (lokal auch Austern) mit mikritischer Matrix, geringem Quarzsand- und Gaukonitgehalt und einem knollenartigen, oberen Teil (ehem. «Bürgen-Kalk»).

      Age
      mittleres Lutétien
      • «Konglomeratischer Horizont»

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        lokaler Begriff (informell)
        Nomenclatorial Remarks
        <p>Konglomeratischer Horizont (Herb in: Bayer et al. 1983</p>
        Kurzbeschreibung

        Lokales pseudokonglomeratisches Vorkommen im Dach des Mattgratt-Members an der Grenze mit den Foribach-Member. Es handelt sich um eine knollige Auflösung des «Bürgen-Kalkes» mit Hartgrundsbildung.

    • Scharti-Member

      Name Origin

      Scharti (NW) - Ennetbürgen

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Dunkelgrüner, feinkörniger, kalkig-glaukonitischer Sandstein (massig oder mit mergeligen Wechsellagerungen an der Basis) und sandiger Kalk (ehem. «Assilinengrünsand» = «Bürgen-Grünsand»).

      Age
      frühes Lutétien
    • Steinbach-Member

      Name Origin

      Fluhhof Steinbach (SZ), Sihlsee

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Kondensationshorizont an der Basis der Bürgen-Fm., mit phosphoritisierten Fossilien (Gastropoden, Bivalven, Korallen) und aufgearbeiteten Brocken von Nummulitenkalk des Einsiedeln-Members.

      Age
      frühestes Lutétien
  • Euthal-Formation

    Herkunft des Namens

    Euthal (SZ), am Sihlsee

    Rang
    lithostratigraphische Formation
    Status
    gültiger formeller Begriff
    Alter
    Sélandien - frühestes Lutétien
    Kurzbeschreibung

    Gebankter bis massiger, glaukonitischer, sandiger, grünlich-violetter Nummulitenkalk, typischerweise mit Grünsandstein an der Basis.

    Nomenklatorische Bemerkungen

    + Unterer Flysch (Kaufmann 1872), Einsiedlerschichten (Heim 1908)

    • Einsiedeln-Member

      Name Origin

      Einsiedeln (SZ)

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Nummulitenkalk-Abfolge, die das dominierende Element der Euthal-Formation bildet. Einzelne Lithothamnienkalk-Einschaltungen. An der Basis tritt den «Mittleren Grünsand» und - lokal - ein geringmächtiger Kalkkonglomerat vor.

      Age
      mittleres Yprésien
      • «Grauer Nummulitenkalk»

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
        Age
        spätes Yprésien
        • «Gallensis-Kalk»

          Name Origin

          Namengebendes Fossil: Foraminiferenart Nummulites gallensis.

          Rang
          lithostratigraphische Einheit
          Status
          inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
          Kurzbeschreibung

          Grauer Kalk mit kleinen, granulierten Nummuliten der Gruppe N. gallensis im oberen Teil des «Grauen Nummulitenkalkes».

          Age
          frühestes Lutétien
        • «Obsoletus-Kalk»

          Name Origin

          Foraminiferenart Nummulites obsoletus de la Harpe 1877

          Rang
          lithostratigraphische Einheit
          Status
          informeller Begriff
        • «Distans-Kalk»

          Name Origin

          Foraminiferenart Nummulites distans Deshayes 1838

          Status
          informeller Begriff
        • «Kaufmanni-Kalk»

          Name Origin

          Namengebendes Fossil: Foraminiferenart Nummulites kaufmanni.

          Rang
          lithostratigraphische Einheit
          Status
          inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
          Kurzbeschreibung

          Hauptmasse des «grauen Nummulitenkalkes» (Einsiedeln-Mb.), charakterisiert durch Nummulites kaufmanni, N. pratti und Assilina granulosa. Sandigere Basis mit Glaukonit, sowie riesigen Austern und Terebrateln.

          Age
          spätes Yprésien
          • «Alveolinenkalk»

            Rang
            petrographische Fazies
            Status
            informeller Begriff
            Kurzbeschreibung

            Lokale Fazies des «Kaufmanni-Kalkes» (Einsiedeln-Mb.), besonders reich an Alveoliniden.

            Age
            frühes Eozän
      • «Granulosa-Kalk»

        Name Origin

        Namengebendes Fossil: Foraminiferenart Assilina granulosa. Diese Art ist jedoch bis ins Dach des Einsiedeln-Members vorhanden.

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
        Kurzbeschreibung

        Blaugrauer Kalk und roter, hämatitischer Kalk mit Assilina granulosa.

        Age
        mittleres Yprésien
      • «Murchisoni-Kalk»

        Name Origin

        Namengebendes Fossil: Foraminiferenart Nummulites murchisoni. Diese Art ist jedoch bis im unteren Teil des «Grauen Nummulitenkalks» vorhanden.

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
        Kurzbeschreibung

        Rötlich und grünlich gefleckter Kalk mit grossen Glaukonitkörnern und Nummuliten (fast ausschliesslich N. murchisoni).

        Age
        mittleres Yprésien
      • «Mittlerer Grünsand»

        Rang
        lithostratigraphische Bank
        Status
        inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
        Gültiger Begriff
        Einsiedeln-Member
        Kurzbeschreibung

        Glaukonitischer Sandstein bis Sandkalk an der Basis des Einsiedeln-Members, lokal mit Pecten (oben) und kleinen Austern (unten), sowie einer basalen Phosphoritschicht mit Geröllen und ein Hartgrund im Dach.

        • «Pectenschicht» (des Einsiedeln-Mb.)

          Rang
          lithostratigraphische Einheit
          Status
          inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
          Gültiger Begriff
          Einsiedeln-Member
          Kurzbeschreibung

          Grüner glaukonitischer Sandkalk mit vielen Pecten im Dach des «Mittleren Grünsandes».

        • «Austernschicht» (des Einsiedeln-Mb.)

          Rang
          lithostratigraphische Einheit
          Status
          inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
          Gültiger Begriff
          Einsiedeln-Member
          Kurzbeschreibung

          Grüner glaukonitischer Sandkalk mit kleinen Austern an der Basis des «Mittleren Sandsteins» (Basis des Einsiedeln-Members).

    • Chruteren-Member

      Name Origin

      Alp Chruteren (SZ) - Morschach

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Zweite Transgressionsphase der Euthal-Formation mit variierenden Lithologien. Von unten nach oben: glaukonitische Sandsteine, Echinodermenbrekzie-Spatkalke, Lithothamnienkalke.

      Age
      spätes Thanétien
      • «Lithothamnienkalk» (des Chruteren-Mb.)

        Rang
        petrographische Fazies
        Status
        inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
        Kurzbeschreibung

        Weisser oder hellgrauer Rotalgenkalk mit kleinen Austern und Discocyclinen.

      • «Spatkalk» (des Chruteren-Mb.)

        Rang
        lithostratigraphische Bank
        Status
        inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
        Kurzbeschreibung

        Dunkelgrauer, spätiger, glaukonitischer Kalk im mittleren Teil des Chruteren-Members, mit Phosphoritknollen, kleinen Fischzähnen, Austern und Discocyclinen.

      • «Unterer Grünsand»

        Rang
        lithostratigraphische Bank
        Status
        inkorrekter Begriff (nicht mehr verwendet)
        Gültiger Begriff
        Chruteren-Member
        Kurzbeschreibung

        Heller, quarzreicher Glaukonitsandstein an der Basis des Chruteren-Members, mit Lithothamnienkalkeinschaltungen. Lokal mit basalen transgressiven Geröllhorizont (Fidisberg).

    • Batöni-Member

      Name Origin

      Alp Batöni (SG), Val Lavtina

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Nomenclatorial Remarks
      <p>Grober Quarzsandstein mit Nummuliten (Oberholzer 193-), unterste Einsiedler Formation (Herb 1988)</p>
      Kurzbeschreibung

      Zweite Transgressionsphase der Euthal-Formation. Das Member besteht hauptsächlich aus orange-braunem, bioturbiertem, grobem Quarzsandstein (im NW nach oben in eine kalkig dominierte Fazies übergehend).

      Age
      Thanétien
      • «Oberer Batöni-Sandstein»

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        lokaler Begriff (informell)
        Kurzbeschreibung

        Karbonat-dominiert im oberen Teil.

      • «Unterer Batöni-Sandstein»

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        lokaler Begriff (informell)
        Kurzbeschreibung

        Wird grober gegen oben, mit ein Kondensationshorizont im Dach.

    • Fliegenspitz-Member

      Name Origin

      Fliegenspitz = Flügespitz (SG), 4 km ENE Amden

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Nomenclatorial Remarks
      der Spitz
      Kurzbeschreibung
      Erste Transgressionsphase an der Basis der Euthal-Formation, nur sehr lokal als dunkelbrauner bis grauschwarzer, sandiger Mergel mit kalkigen Zwischenlagen reliktisch erhalten.
      Age
      Sélandien
  • Wang-Formation

    Herkunft des Namens

    Wängflue (SZ), oberhalb der Alp Wang

    Rang
    lithostratigraphische Formation
    Status
    gültiger formeller Begriff
    Alter
    Spätes Campanien - Spätes Maastrichtien
    Kurzbeschreibung

    Dunkelgrauer bis schwarzer, bräunlich-grau anwitternder, kieselig-sandiger Kalk und Mergel; gelegentlich mit sandig-schiefrigem, schwarzem Tonstein. Charakteristische Serpulidenfauna (Jereminella pfenderae Lugeon).

    • «Navarella-Schichten»

      Name Origin

      Namengebendes Fossil: Navarella joaquini Ciry & Rat = Lituola grandis

      Rang
      lithostratigraphische Einheit
      Status
      inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
      Kurzbeschreibung

      Foraminiferenreicher Glaukonithorizont im oberen Teil der Wang-Formation.

    • Schörgisknorren-Bank

      Name Origin

      Schörgisknorren (SG), NW Kobelwies

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Kurzbeschreibung
      Geringmächtiger, fossilreicher, phosphoritführender Glaukonitsandstein mit grobem Quarz an der Basis der Wang-Formation.
      Age
      Campanien
    • «Wang-Brekzie»

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
      Kurzbeschreibung

      Lokales Aufarbeitungshorizont an der Basis der Wang-Formation, deren Komponenten hauptsächlich aus die liegende Seewen- und Garschella-Formation stammen.

      Age
      Frühes Maastrichtien
  • Amden-Formation

    Herkunft des Namens

    Amden (SG)

    Rang
    lithostratigraphische Formation
    Status
    gültiger formeller Begriff
    Alter
    Spätes Santonien - Campanien
    Kurzbeschreibung

    Dunkelgrauer, oft hellbeige anwitternder, laminierter, toniger Mergel mit Globotruncanen und Pyritkonkretionen. Unten häufig bioturbiert, mit eingelagerten Kalksiltiten.

    • Leist-Mergel

      Name Origin

      Alp Leist (SG), östlich Amden

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Gültiger Begriff
      Amden-Formation
      Kurzbeschreibung

      Hellgrauer, mehr oder weniger schiefriger weicher Mergel im oberen Teil der Amden-Formation. Enthält deutlichen Knötchen, sowie wenigen eingeschalteten Bänken und Flasern von feinsandigem Kalk.

      Age
      Santonien
      • Grotzen-Austernbank

        Name Origin

        Grotzen = Rotgrotzen (SZ)

        Rang
        lithostratigraphische Bank
        Status
        informeller Begriff
        Kurzbeschreibung

        Dünne, austernführende, siltig-kalkige Lagen (vermutlich Resedimente) in den Mergeln der Amden-Formation.

        Age
        Santonien
    • Leiboden-Mergel

      Name Origin

      Alp Leiboden (SG), östlich Amden

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Gültiger Begriff
      Amden-Formation
      Kurzbeschreibung

      Gelblichgrauer, bröckeliger, gastropodenführender Mergel im unteren Teil der Amden-Formation, ohne kalkigen oder sandigen Lagen.

      Age
      Coniacien
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