Sörenberg-Melange

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Darstellung und Status

Index
fWS
Farbe CMYK
(0%,0%,20%,2%)
Farbe RGB
R: 250 G: 250 B: 200
Rang
lithostratigraphische Subgruppe
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
informeller Begriff

Nomenklatur

Deutsch
Sörenberg-Melange
Français
Mélange de Sörenberg
Italiano
Mélange di Sörenberg
English
Sörenberg Mélange
Herkunft des Namens

Sörenberg (LU) im Mariental

Historische Varianten

Wildflysch (Kaufmann 1886), Flysch der Klippengrundlage (Baltzer 1906), Wildflysch der Habkernzone, Flysch mit Leimernpaketen (Gigon 1952, Geiger 1956), Sörenberg-Mélange = Wildflysch (Bayer 1982)

Nomenklatorische Bemerkungen

Für die Schweiz: das Melange (Duden: die Melange).

Alter

Alter Top
  • spätes Eozän
Alter Basis
  • spätes Eozän
Bermerkungen zu Basis

?

Geografie

Geographische Verbreitung
Schmale Zone zwischen Thunersee und Vierwaldstättersee: Habkern, Sörenberg, Alpnach/Giswil, Beckenried/Emmetten, Brunnen.

Referenzen

Erstdefinition
Bayer Andreas Anton (1982) : Untersuchungen im Habkern-Melange ("Wildflysch") zwischen Aare und Rhein. Diss. ETHZ Nr. 6950

S.9: Die zwischen dem Vierwaldstätter und dem Thuner See festgestellte tektonische Verschuppung des Schlieren-Flysches und der Leimeren-Serie s.l. mit Teilen der helvetischen Oberkreide und des Alttertiärs wird als Sörenberg-Melange bezeichnet, das ein Teil-Melange des Habkern-Melange darstellt.

Neubearbeitung
Funk Hanspeter, Pfiffner O. Adrian, Menkveld-Gfeller Ursula, Kempf Oliver (2013) : Blatt 1170 Alpnach. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 137

S.13: Der Begriff Sörenberg-Melange wurde in der Dissertation von BAYER (1982)

erstmals gebraucht. GIGON (1952) und GEIGER (1956) hatten mehrere Profile im

«Wildflysch der Habkernzone» im Liegenden der Klippen-Decke der Zentralschweiz

sehr detailliert untersucht und die komplizierten Verhältnisse dargestellt.

A. Bayer hat das Studium des Melanges vom Thunersee bis in die Zentralschweiz

räumlich ausgedehnt und dabei verschiedene Melange -Typen unterschieden, wobei sowohl Lithologien aus dem Liegenden des Schlieren-Flyschs als auch jene aus der Klippenunterlage dem Sörenberg -Melange (als Teil des Habkern-Melanges)

zugeordnet wurden (BAYER 1982).

S.67: Das Sörenberg-Melange («Wildflysch» BAYER 1982) ist eine heterogen

zusammengesetzte Einheit aus Gesteinen der liegenden helvetischen und der

hangenden penninischen Decken. Entstanden ist das Melange während des

Überschiebungsprozesses längs der Basalüberschiebung der hangenden Decke (PFIFFNER 2009). In der Matrix treten oft Gesteinspakete auf, die entweder von der liegenden Einheit (Wang- Formation, Einsiedeln-Member, Bürgen-Formation) oder von der hangenden Einheit (Sandsteine des «basalen Schlieren-Flyschs») weggerissen wurden. Die Mächtigkeit dieser Einheit schwankt enorm und durchgehende tektonische Strukturen sind nicht auszumachen.

  • Stad-Formation

    Name Origin

    Alpnachstad (OW)

    Rang
    lithostratigraphische Formation
    Status
    gültiger formeller Begriff
    Nomenclatorial Remarks
    <p>Entspricht den&nbsp;«Globigerinenmergel» auct., sowie den&nbsp;«Fleckenmergel» auct.</p>
    Kurzbeschreibung

    Grünlich grauer, hell anwitternder, oft gefleckter Mergel, reich an planktonischen Foraminiferen. Gelegentlich siltig-feinsandig oder kalkig; lokal mit Konglomerat- oder Quarzsandsteinlagen an der Basis.

    Age
    Lutétien
    • Wängen-Kalk

      Name Origin

      Wängenalp (OW) im Kleinschlierengebiet

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      informeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Einlagerungen von grobkörnigem, bioklastischem Kalk (u.a. Lithothamnienkalk bzw. Rotalgenkalk) im Stad-Mergel.

    • Jochstock-Konglomerat

      Name Origin

      Jochstock (OW)/(NW)/(BE), Urner Alps, 5 km S Engelberg

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Kurzbeschreibung

      Konglomerat bis Brekzie, vorwiegend mit Komponenten von schwach gelblich anwitterndem, biogenem Kalk (Betlis-Kalk) in dunkler, mergeliger, z.T. sandig-kalkiger Matrix.

      Age
      spätes Eozän
    • Rütenen-Konglomerat

      Name Origin

      Rütenen (NW), östlich Beckenried

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Kurzbeschreibung
      Massives, grobes und schlecht sortiertes Konglomerat mit mergeliger Matrix, das in der Stad-Formation zwischengeschaltet ist. Die Gerölle stammen aus den liegenden Einheiten der Spätkreide und des Paläogens.
      Age
      Eozän
    • Kleintal-Konglomerat

      Name Origin

      Kleintal = Chlital (UR)

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      informeller Begriff
      Kurzbeschreibung
      Konglomerat mit Geröllen aus den liegenden Einheiten der Kreide (Betlis-Kalk bis Schrattenkalk) und des Mitteleozäns (Bürgen-Formation).
      Age
      Priabonien
    • Lochegg-Brekzie

      Name Origin

      Lochegg (GL)

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Kurzbeschreibung

      Dünne brekziöse Einlagerung mit aufgearbeiteten Globotruncanen innerhalb der Stad-Fm. der «Einsiedler Flyschserie».

      Age
      Eozän
  • Laubersmad-Flysch

    Name Origin

    Laubersmad (LU)

    Rang
    lithostratigraphische Formation
    Status
    informeller Begriff
    Kurzbeschreibung

    «Kristallinbrekzie».

    Age
    mittleres Eozän
  • Einsiedeln-Member

    Name Origin

    Einsiedeln (SZ)

    Rang
    lithostratigraphisches Member (Subformation)
    Status
    gültiger formeller Begriff
    Kurzbeschreibung

    Nummulitenkalk-Abfolge, die das dominierende Element der Euthal-Formation bildet. Einzelne Lithothamnienkalk-Einschaltungen. An der Basis tritt den «Mittleren Grünsand» und - lokal - ein geringmächtiger Kalkkonglomerat vor.

    Age
    mittleres Yprésien
    • «Grauer Nummulitenkalk»

      Rang
      lithostratigraphische Einheit
      Status
      inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
      Age
      spätes Yprésien
      • «Gallensis-Kalk»

        Name Origin

        Namengebendes Fossil: Foraminiferenart Nummulites gallensis.

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
        Kurzbeschreibung

        Grauer Kalk mit kleinen, granulierten Nummuliten der Gruppe N. gallensis im oberen Teil des «Grauen Nummulitenkalkes».

        Age
        frühestes Lutétien
      • «Obsoletus-Kalk»

        Name Origin

        Foraminiferenart Nummulites obsoletus de la Harpe 1877

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        informeller Begriff
      • «Distans-Kalk»

        Name Origin

        Foraminiferenart Nummulites distans Deshayes 1838

        Status
        informeller Begriff
      • «Kaufmanni-Kalk»

        Name Origin

        Namengebendes Fossil: Foraminiferenart Nummulites kaufmanni.

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
        Kurzbeschreibung

        Hauptmasse des «grauen Nummulitenkalkes» (Einsiedeln-Mb.), charakterisiert durch Nummulites kaufmanni, N. pratti und Assilina granulosa. Sandigere Basis mit Glaukonit, sowie riesigen Austern und Terebrateln.

        Age
        spätes Yprésien
        • «Alveolinenkalk»

          Rang
          petrographische Fazies
          Status
          informeller Begriff
          Kurzbeschreibung

          Lokale Fazies des «Kaufmanni-Kalkes» (Einsiedeln-Mb.), besonders reich an Alveoliniden.

          Age
          frühes Eozän
    • «Granulosa-Kalk»

      Name Origin

      Namengebendes Fossil: Foraminiferenart Assilina granulosa. Diese Art ist jedoch bis ins Dach des Einsiedeln-Members vorhanden.

      Rang
      lithostratigraphische Einheit
      Status
      inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
      Kurzbeschreibung

      Blaugrauer Kalk und roter, hämatitischer Kalk mit Assilina granulosa.

      Age
      mittleres Yprésien
    • «Murchisoni-Kalk»

      Name Origin

      Namengebendes Fossil: Foraminiferenart Nummulites murchisoni. Diese Art ist jedoch bis im unteren Teil des «Grauen Nummulitenkalks» vorhanden.

      Rang
      lithostratigraphische Einheit
      Status
      inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
      Kurzbeschreibung

      Rötlich und grünlich gefleckter Kalk mit grossen Glaukonitkörnern und Nummuliten (fast ausschliesslich N. murchisoni).

      Age
      mittleres Yprésien
    • «Mittlerer Grünsand»

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
      Gültiger Begriff
      Einsiedeln-Member
      Kurzbeschreibung

      Glaukonitischer Sandstein bis Sandkalk an der Basis des Einsiedeln-Members, lokal mit Pecten (oben) und kleinen Austern (unten), sowie einer basalen Phosphoritschicht mit Geröllen und ein Hartgrund im Dach.

      • «Pectenschicht» (des Einsiedeln-Mb.)

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
        Gültiger Begriff
        Einsiedeln-Member
        Kurzbeschreibung

        Grüner glaukonitischer Sandkalk mit vielen Pecten im Dach des «Mittleren Grünsandes».

      • «Austernschicht» (des Einsiedeln-Mb.)

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
        Gültiger Begriff
        Einsiedeln-Member
        Kurzbeschreibung

        Grüner glaukonitischer Sandkalk mit kleinen Austern an der Basis des «Mittleren Sandsteins» (Basis des Einsiedeln-Members).

  • Bürgen-Formation

    Name Origin

    Bürgenstock (NW)

    Rang
    lithostratigraphische Formation
    Status
    gültiger formeller Begriff
    Kurzbeschreibung

    Kalk, glaukonitischer Sandkalk («Grünsandkalk») und Mergel mit Nummuliten, Discocyclinen und/oder Asilinen.

    Age
    frühestes Lutétien
    • Foribach-Member

      Name Origin

      Foribach bei Sarnen (OW), am Südende des Muoterschwanderbergs

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Gebankter, bioturbierter, sandig-glaukonitischer Kalkmikrit mit massenhaft auftretenden Discocyclinen.

      Age
      spätes Lutétien
    • Mattgrat-Member

      Name Origin

      Mattgrat (NW), am Bürgenstock

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Grauer, gebankter, bioturbierter Nummuliten-Kalk (lokal auch Austern) mit mikritischer Matrix, geringem Quarzsand- und Gaukonitgehalt und einem knollenartigen, oberen Teil (ehem. «Bürgen-Kalk»).

      Age
      mittleres Lutétien
      • «Konglomeratischer Horizont»

        Rang
        lithostratigraphische Einheit
        Status
        lokaler Begriff (informell)
        Nomenclatorial Remarks
        <p>Konglomeratischer Horizont (Herb in: Bayer et al. 1983</p>
        Kurzbeschreibung

        Lokales pseudokonglomeratisches Vorkommen im Dach des Mattgratt-Members an der Grenze mit den Foribach-Member. Es handelt sich um eine knollige Auflösung des «Bürgen-Kalkes» mit Hartgrundsbildung.

    • Scharti-Member

      Name Origin

      Scharti (NW) - Ennetbürgen

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Dunkelgrüner, feinkörniger, kalkig-glaukonitischer Sandstein (massig oder mit mergeligen Wechsellagerungen an der Basis) und sandiger Kalk (ehem. «Assilinengrünsand» = «Bürgen-Grünsand»).

      Age
      frühes Lutétien
    • Steinbach-Member

      Name Origin

      Fluhhof Steinbach (SZ), Sihlsee

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      gültiger formeller Begriff
      Kurzbeschreibung

      Kondensationshorizont an der Basis der Bürgen-Fm., mit phosphoritisierten Fossilien (Gastropoden, Bivalven, Korallen) und aufgearbeiteten Brocken von Nummulitenkalk des Einsiedeln-Members.

      Age
      frühestes Lutétien
  • «Basaler Schlieren-Flysch»

    Name Origin

    Hauptverbreitung im Tal der Schwandschliere (OW)

    Rang
    lithostratigraphische Einheit
    Status
    inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
    Kurzbeschreibung

    Wechsellagerung von dünnbankigem, feinkörnigem Sandstein, bioturbiertem Siltstein (Chondriten, Helminthoiden) und dunkelgrauem Tonstein. «Ölquarzite» (harte quarzitische Sandsteine) treten auch auf.

    Age
    Spätes Maastrichtien
    • Kreideflysch am Sattelpass

      Name Origin

      Sattelpass (OW)

      Rang
      lithostratigraphische Einheit
      Gültiger Begriff
      Schlieren-Flysch_Unterer-Basaler
      Kurzbeschreibung
      Basaler Teil des Schlieren-Flysches mit plattigen, kalk- und muskowitreichen Sandsteinen (Helminthoiden, Siderolites ...).
      Age
      Spätes Maastrichtien
    • Sternenegg-Flysch

      Name Origin

      Pass Sternenegg (SZ)

      Rang
      lithostratigraphische Einheit
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Kurzbeschreibung

      Flysch mit Alberese-Kalken (basaler Schlieren-Flysch?).

  • «Leimern-Kalk»

    Name Origin

    Leimere (BE) im Habkerntal

    Rang
    regionale Fazies
    Status
    informeller Begriff
    Kurzbeschreibung

    Heller grünlichgrauer dichter mikritischer Kalk, reich an Globotruncanen, der als Einlagerung im Habkern-Flysch oder oftmals aus ihrem stratigraphischen Verband (Olistholith-Masse) auftritt.

    Age
    Coniacien
  • Wang-Formation

    Name Origin

    Wängflue (SZ), oberhalb der Alp Wang

    Rang
    lithostratigraphische Formation
    Status
    gültiger formeller Begriff
    Kurzbeschreibung

    Dunkelgrauer bis schwarzer, bräunlich-grau anwitternder, kieselig-sandiger Kalk und Mergel; gelegentlich mit sandig-schiefrigem, schwarzem Tonstein. Charakteristische Serpulidenfauna (Jereminella pfenderae Lugeon).

    Age
    Spätes Campanien
    • «Navarella-Schichten»

      Name Origin

      Namengebendes Fossil: Navarella joaquini Ciry & Rat = Lituola grandis

      Rang
      lithostratigraphische Einheit
      Status
      inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
      Kurzbeschreibung

      Foraminiferenreicher Glaukonithorizont im oberen Teil der Wang-Formation.

    • Schörgisknorren-Bank

      Name Origin

      Schörgisknorren (SG), NW Kobelwies

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Kurzbeschreibung
      Geringmächtiger, fossilreicher, phosphoritführender Glaukonitsandstein mit grobem Quarz an der Basis der Wang-Formation.
      Age
      Campanien
    • «Wang-Brekzie»

      Rang
      lithostratigraphische Bank
      Status
      inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
      Kurzbeschreibung

      Lokales Aufarbeitungshorizont an der Basis der Wang-Formation, deren Komponenten hauptsächlich aus die liegende Seewen- und Garschella-Formation stammen.

      Age
      Frühes Maastrichtien
  • Amden-Formation

    Name Origin

    Amden (SG)

    Rang
    lithostratigraphische Formation
    Status
    gültiger formeller Begriff
    Kurzbeschreibung

    Dunkelgrauer, oft hellbeige anwitternder, laminierter, toniger Mergel mit Globotruncanen und Pyritkonkretionen. Unten häufig bioturbiert, mit eingelagerten Kalksiltiten.

    Age
    Spätes Santonien
    • Leist-Mergel

      Name Origin

      Alp Leist (SG), östlich Amden

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Gültiger Begriff
      Amden-Formation
      Kurzbeschreibung

      Hellgrauer, mehr oder weniger schiefriger weicher Mergel im oberen Teil der Amden-Formation. Enthält deutlichen Knötchen, sowie wenigen eingeschalteten Bänken und Flasern von feinsandigem Kalk.

      Age
      Santonien
      • Grotzen-Austernbank

        Name Origin

        Grotzen = Rotgrotzen (SZ)

        Rang
        lithostratigraphische Bank
        Status
        informeller Begriff
        Kurzbeschreibung

        Dünne, austernführende, siltig-kalkige Lagen (vermutlich Resedimente) in den Mergeln der Amden-Formation.

        Age
        Santonien
    • Leiboden-Mergel

      Name Origin

      Alp Leiboden (SG), östlich Amden

      Rang
      lithostratigraphisches Member (Subformation)
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Gültiger Begriff
      Amden-Formation
      Kurzbeschreibung

      Gelblichgrauer, bröckeliger, gastropodenführender Mergel im unteren Teil der Amden-Formation, ohne kalkigen oder sandigen Lagen.

      Age
      Coniacien
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