Böttstein-Biotitgranit

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,57%,43%,18%)
Farbe RGB
R: 210 G: 90 B: 120
Rang
lithostratigraphische Formation
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
informeller Begriff

Nomenklatur

Deutsch
Böttstein-Biotitgranit
Français
Granite de Böttstein
Italiano
Granito di Böttstein
English
Böttstein Granite
Herkunft des Namens

Tiefbohrung Böttstein (AG)

Historische Varianten

Böttstein-Granit (Peters et al. 1986, Bitterli et al. 2000), Biotit-Granit von Böttstein/Leuggern (Mazurek & Peters 1992)

Links

Alter

Alter Top
  • Karbon
Alter Basis
  • Karbon
Datierungsmethode

314-334 Ma (K/Ar an Biotiten ; Peters et al. 1986)

Geografie

Typlokalität
  • Tiefbohrung Böttstein (AG)
    Merkmale des Ortes
    • typische Fazies
    Zugänglichkeit des Ortes
    • Bohrkern
    Koordinaten
    • (2659340 / 1268560)
    Notizen
    • <p>Typlokalität des Böttstein-Granits</p>

Paläogeografie und Tektonik

Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
Herkunftstyp
  • plutonisch

Referenzen

Erstdefinition
Mazurek Martin, Peters Tjerk (1992) : Petrographie des kristallinen Grundgebirges der Nordschweiz und Systematik der herzynischen Granite. Schweizerische mineralogische und petrographische Mitteilungen 72, 11-35

S.20: In diesen nur wenige km voneinander entfernten Bohrungen [Böttstein und Leuggern] wurde ein Biotit-Granit erbohrt. Wegen der grossen petrographischen und geochemischen Ähnlichkeiten handelt es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um ein und denselben Pluton. Der Granit ist grobkörnig und führt bis 5 cm grosse Kalifeldspat-Einsprenglinge. In beiden Bohrungen kommen untergeordnet Partien eines helleren, Cordierit-führenden Biotit-Granits vor.

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