Lehacker-Schotter

Darstellung und Status

Index
qsLh
Farbe RGB
R: 210 G: 195 B: 185
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist nicht in Gebrauch
Status
lokaler Begriff (informell)

Nomenklatur

Deutsch
Lehacker-Schotter
Français
Gravier du Lehacker
Italiano
Ghiaia del Lehacker
English
Lehacker Gravel
Herkunft des Namens

Lehacker (Deutschland), nordöstlich Ölfingen

Historische Varianten

Lehacker-Schotter (Graf 2024)

Alter

Alter Top
  • Frühes Pleistozän
Alter Basis
  • Frühes Pleistozän

Geografie

Geographische Verbreitung
Linke Seite des Wehrtals.

Paläogeografie und Tektonik

  • Tiefere Deckenschotter
Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
Herkunftstyp
  • sedimentär
Metamorphose
unmetamorph

Referenzen

Erstdefinition
Graf Hans Rudolf (2024) : Stratigraphie der pleistozänen Ablagerungen im Hochrheintal zwischen Waldshut und Basel. Berichte der Landesgeologie 22

S.66: Von den beiden Vorkommen auf der linken Seite des Wehratals im Jungholz und der Waldmatt (Lehacker-Schotter, qsLh) existieren keine Aufschlüsse und auch kaum Beschreibungen in der Literatur. Anhand der Felsaufschlüsse in der Umgebung kann ihre Auflagerungshöhe ebenfalls auf rund 360 m ü.M. geschätzt werden (s. Taf. I). Die in diesen Bereichen im Boden vorkommenden Gerölle umfassen ausschliesslich Schwarzwaldmaterial.

zum Anfang der Seite