Seeigelbank des Kleinstöckli

Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
lokaler Begriff (informell)

Nomenklatur

Deutsch
Seeigelbank des Kleinstöckli
Herkunft des Namens
Felskopf Kleinstöckli, am Grat Fälmisegg-Vitznauerstock
Historische Varianten
Seeigelbank des Kleinstöckli (Kaufmann 1872, Rutsch et al. 1966), Sentisianusbank (Arn. Heim ----), glaukonitischen Bänken mit Toxaster Sentisianus (Oberholzer 1933)

Links

Alter

Alter Top
  • Hauterivien
Alter Basis
  • Hauterivien

Geografie

Geographische Verbreitung
Vitznauerstock, Glärnisch, Säntis
Typusregion
Vitznauerstock

Referenzen

Neubearbeitung
Rutsch R. F., ... (1966) : Alpes suisses et Tessin méridional. Lexique stratigraphique international, vol. 1 Europe, fasc. 7c

KLEINSTÖCKLI, Seeigelbank des ... (Hauterivien ; Helvetikum) F. J. Kaufmann (1872) in: Rigi und Molassegebiet der Mittelschweiz. Beitr. geol. Karte Schweiz, 11: 151. Nach dem Kleinstöckli, einem Felskopf am Grat Fälmisegg-Vitznauerstock (2 km E Vitznau), benannte Seeigelbank mit zahlreichen Toxastern. Wie H. J. Fichter (1934: 24) bemerkt, entspricht diese Seeigelbank der Sentisianusbank Arn. Heims (>>>) im östlichen Säntisgebirge, den «glaukonitischen Bänken mit Toxaster Sentisianus» J. Oberholzers (1933) am Glärnisch, damit der Lidernenschicht R. Hantkes (>>>). Literatur: A. Buxtorf (1916), H. J. Fichter (1934), F. J. Kaufmann (1872).
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