Mittlere Jüngere Allgäu-Schichten

Zurück zu Untere Jüngere Allgäu-Schichten

Darstellung und Status

Index
Alj2
Farbe CMYK
N/A
Farbe RGB
R: 125 G: 125 B: 125
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist nicht in Gebrauch
Status
obsoleter Begriff (nicht mehr verwendet)

Nomenklatur

Deutsch
Mittlere Jüngere Allgäu-Schichten
Français
Mittlere Jüngere Allgäu-Schichten
Italiano
Mittlere Jüngere Allgäu-Schichten
English
Mittlere Jüngere Allgäu-Schichten
Historische Varianten
Mittlere Jüngere Allgäu-Schichten (Fischer 1971)

Hierarchie und Abfolge

Alter

Alter Top
  • mittleres Aalénien
Bermerkungen zu Top
Murchisonae-Zone
Alter Basis
  • frühes Aalénien
Bermerkungen zu Basis
Opalinum-Zone
Datierungsmethode
Ammoniten-Biostratigraphie (Jacobshagen 1965)

Referenzen

Erstdefinition
Jacobshagen Volker (1965) : Die Allgäu-Schichten (Jura-Fleckenmergel) zwischen Wettersteingebirge und Rhein. Jb. Geol. Bundesanst. 108, 1-114

S.50: Die Mittleren Jüngeren Allgäu-Schichten (Alj 2) bilden einen geschlossenen Komplex von mittelbankigen Kalken mit oder ohne Flecken, zuweilen ebenfalls mit grünlichem Farbstich (Phototafel 3, Fig. 2). Kieselige Bänke sind hier nicht selten, auch Spatkalkbänke kommen vor. Konglomerate sind eine örtliche Besonderheit in den Allgäuer Alpen. Sehr auffällig ist, daß die Kanten der Kalkbänke durch die Verwitterung kaum gerundet werden. Altersmäßig reicht diese Gruppe von der opalinum-Zone bis in die murchisonae-Zone des unteren Doggers.
Neubearbeitung
Fischer Rudolf (1971) : Jurassique alpin (fasc. 5f4). Lexique stratigraphique international, vol. 1 Europe, Fasc. 5 Allemagne

Komplex mittelbankiger Kalke, in denen kieselige oder auch Spatkalk-Einschaltungen vorkommen können.
zum Anfang der Seite
Diese Seite (oder Inhalt von Drittanbietern) benutzt Cookies.
Diese Seite (oder Inhalt von Drittanbietern) benutzt Cookies, aber wir respektieren die momentan aktivierte "Do Not Track" Einstellung Ihres Browsers!
Close menu