Steineberg-Mulde

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Darstellung und Status

Farbe RGB
R: 236 G: 234 B: 232
Rang
tektonische Zone
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
lokaler Begriff (informell)

Nomenklatur

Deutsch
Steineberg-Mulde
Herkunft des Namens

Steineberg (Österreich)

Historische Varianten

Steineberg Mulde (Friebe et al. 2007)

Geografie

Geographische Verbreitung
Vorarlberg.
  • «Baustein-Schichten»

    Rang
    lithostratigraphische Einheit
    Status
    inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
    Kurzbeschreibung

    Obere UMM des Vorarlbergs: blaugraue, zähe, dickbankige, grobe Kalksandsteine und Konglomerate (im unteren Teil).

    Age
    spätes Rupélien
    • Egg-Schichten

      Name Origin

      Egg (Österreich)

      Rang
      lithostratigraphische Einheit
      Status
      lokaler Begriff (informell)
      Kurzbeschreibung

      Südlichere, küstennähere Fazies der Baustein-Schichten.

  • «Tonmergel-Schichten»

    Rang
    lithostratigraphische Einheit
    Status
    inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
    Gültiger Begriff
    Grisigen-Mergel
    Kurzbeschreibung

    Mittlere UMM des Vorarlbergs: dunkelgraue Mergel mit zwischengeschalteten harten Kalkareniten.

    Age
    frühes Rupélien
  • Deutenhausen-Formation

    Name Origin

    Deutenhausen am Lech (Deutschland), SW Rosshaupten [heute vom Forggensee überflutet]

    Rang
    lithostratigraphische Formation
    Status
    informeller Begriff
    Kurzbeschreibung

    Basale, flyschähnliche UMM des Vorarlbergs: grauer Tonmergel mit Sandstein- und Geröll-Lagen, reich an sedimentären Strukturen.

    Age
    frühes Rupélien
    • «Riesenkonglomerat»

      Rang
      regionale Fazies
      Status
      informeller Begriff
      Gültiger Begriff
      Kronberg-Nagelfluh
      Kurzbeschreibung

      Nagelfluhen mit sehr grosse und eckige Gerölle im alpenwärtige Gelbmergelfazies der oberen Kronberg-Schüttung (Hochalp- bis Pfingstboden-Schichten).

      Age
      Aquitanien
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