St.-Margrethen-Sandstein

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
regionale Fazies
Gebrauch
Element ist nicht in Gebrauch
Status
informeller Begriff

Nomenklatur

Deutsch
St.-Margrethen-Sandstein
Français
Grès de St.-Margrethen
Italiano
Arenaria di St.-Margrethen
English
St.-Margrethen Sandstone
Herkunft des Namens

St. Margrethen (SG)

Historische Varianten

St. Margrethener Sandstein = St. Margrether Sandstein (Gutzwiller 1873, Habicht 1987), St. Margrether Stein, Granitischer Sandstein, granitische Molasse von St. Margrethen (Rollier 1903)

Geografie

Geographische Verbreitung
Zwischen St. Margrethen (SG) und Schachen bei Reute (AR).
Typusregion
Appenzeller Sporn (Heiden - Trogen).

Paläogeografie und Tektonik

  • USM-II
Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
Herkunftstyp
  • sedimentär
Metamorphose
unmetamorph

Referenzen

Erstdefinition
Gutzwiller A. (1873) : Das Verbreitungsgebiet des Sentisgletschers zur Eiszeit. Ber. st. gall. natw. Ges. 1871/72

S.35: Dieser Sandstein [granitische Molasse] liefert ausgezeichnete Quader. Weitaus die Mehrzahl der Steinbrüche des Molassegebildes der Ostschweiz liegt in den Schichten der granitischen Molasse, welche auch, je nach den Lokalitäten, St. Margrethener-, Teufener-, Wattwiler-, Bollinger-, Zugersandstein heisst.

Neubearbeitung
Habicht J. K. A. (1987) : Schweizerisches Mittelland (Molasse). Internationales Stratigraphisches Lexikon Vol.1 Fasc.7b

ST.MARGRETHER SANDSTEIN
USM
Gutzwiller, A. (1873): Das Verbreitungsgebiet des Sentisgletschers zur Eiszeit. -Ber. st.gall. natw. Ges. (1871/72), p.12.
>>> Granitische Molasse

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