Hörnligipfel-Nagelfluh

Zurück zu Molasse Schüttungen

Darstellung und Status

Index
m3H
Farbe CMYK
(0%,10%,24%,2%)
Farbe RGB
R: 250 G: 225 B: 190
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
informeller Begriff

Nomenklatur

Deutsch
Hörnligipfel-Nagelfluh
Français
Poudingue du Hörnligipfel
Italiano
Conglomerato del Hörnligipfel
English
Hörnligipfel Conglomerate
Herkunft des Namens

Gipfel des Hörnli (ZH), am Tösstal

Historische Varianten

Obere Stufe der OSM = obere Hörnlischichten (Tanner 1944), Hörnligipfel-Schichten (Büchi 1958, Hottinger et al. 1970), Hörnligipfelschichten (Büchi 1960), Hörnligipfel-Nagelfluh (Hantke 1967), Tannenberg-Hörnligipfelschichten.

Beschreibung

Beschreibung

Die Hörnligipfel-Nagelfluh besteht aus einer mächtigen Nagelfluhmasse, die durch dünne Mergel- und Sandsteinhorizonte unterbrochen wird.

Mächtigkeit
Ca. 130 m im Tösstal (Büchi 1960), max. 240 m am Schnebelhorn (Hottinger et al. 1970).

Alter

Alter Top
  • Tortonien
Alter Basis
  • Tortonien
Datierungsmethode

Ostrakoden, Gastropoden (Tanner 1944)

Geografie

Geographische Verbreitung
Hörnli-Schuttfächer (d.h. proximaler, hauptsächlich konglomeratischer Teil der Hörnli-Schüttung).
Typusregion
Hörnli (ZH)

Paläogeografie und Tektonik

  • OSM-II
Herkunftstyp
  • sedimentär
zum Anfang der Seite