«Basale Spitzmeilenserie»
Zurück zu Östliches HelvetikumDarstellung und Status
- Farbe CMYK
- N/A
- Farbe RGB
- R: 125 G: 125 B: 125
- Rang
- lithostratigraphisches Member (Subformation)
- Gebrauch
- Element ist nicht in Gebrauch
- Status
- inkorrekter Begriff (nicht mehr verwendet)
- Diskussion des Status
Nomenklatur
- Deutsch
- «Basale Spitzmeilenserie»
- Français
- «Série de base du Spitzmeilen»
- Italiano
- «Serie di base dello Spitzmeilen»
- English
- «Basal Spitzmeilen series»
- Historische Varianten
-
basale Spitzmeilenserie (Trümpy 1949, Rutsch et al. 1966)
Beschreibung
- Beschreibung
-
Heller, grünlich anwitternder, eisenschüssiger Quarzsandstein mit geschieferten Tonstein-Zwischenlagen.
Komponenten
- Ammoniten
Hierarchie und Abfolge
- Übergeordnete Einheit
- Untergeordnete Einheiten
- Hangendes
Alter
- Alter Top
-
- spätes Sinémurien
- Alter Basis
-
- spätes Sinémurien
Paläogeografie und Tektonik
-
- Jura
- Lias
- Paläogeografie
-
North Tethyan Shelf (Helv.)
:
marge continentale européenne - Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
- Herkunftstyp
-
- sedimentär
Referenzen
- Erstdefinition
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1949) :
Der Lias der Glarner Alpen. Denkschr. Schweiz. natf. Ges. 79/1
Im nördlichen Teil des Glarner Liasbeckens liegt zuunterst eine Folge von Kieselkalken und rostigen Mergeln, welche Fossilien des oberen Sinemurien (Agassiziceras scipionianum) enthält; weiter südöstlich ist diese basale Spitzmeilenserie schwer auf lithologischem Wege von der unteren zu trennen, lieferte aber einen Ammoniten derselben Zone (Arnioceras ceratitoide).
(
- Neubearbeitung
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1966) :
Alpes suisses et Tessin méridional. Lexique stratigraphique international, vol. 1 Europe, fasc. 7c
Die basale Spitzmeilenserie stellt eine Übergangsgruppe zur Prodkammserie dar und besteht teils aus eisenschüssigen Quarziten mit Tonschieferzwischenlagen, teils aus noch ziemlich feinkörnigen Kalksandsteinen und rostig verwitternden Mergelschiefern.
(