Bildhaus-Sandstein

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
N/A
Farbe RGB
R: 125 G: 125 B: 125
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist nicht in Gebrauch
Status
lokaler Begriff (informell)

Nomenklatur

Deutsch
Bildhaus-Sandstein
Français
Grès de Bildhaus
Italiano
Arenaria di Bildhaus
English
Bildhaus Sandstone
Herkunft des Namens

Bildhus (SG)

Historische Varianten

Bildhauser Sandstein (Heim 1900/1902)

Beschreibung

Beschreibung

Bei Bildhus existiert eine Vielzahl von aufgelassenen Steinbrüchen in der USM II. Darin wurde der «Bildhauser Sandstein» (Heim 1902) als Baustein gebrochen. Wichtige Abbaustellen dieses «granitischen» Sandsteins befinden sich auch nördlich Uznaberg (stillgelegt) sowie in den teils heute noch betriebenen Steinbrüchen Brand (südlich Eschenbach) und bei Bollingen / Oberbollingen («Bollinger Sandstein» oder «Bolgerstein», KAUFMANN 1860). Auch im untersten Aabachtobel (nördlich Brugg) finden sich am Sandsteinfelsen öfters Abbauspuren.

Hierarchie und Abfolge

Stratigraphische Diskussion

USM-II

Paläogeografie und Tektonik

  • USM-II
Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
Herkunftstyp
  • sedimentär

Referenzen

Neubearbeitung
Habicht J. K. A. (1987) : Schweizerisches Mittelland (Molasse). Internationales Stratigraphisches Lexikon Vol.1 Fasc.7b

BILDHAUSER SANDSTEIN
USM ; «Chattien» - «Aquitanien»
Heim, Alb. (1900): Geologisches Gutachten betr. Rickenbahn. - Jean Frey, Zürich.
>>> Granitische Molasse

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