«Graupensande»

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,7%,36%,12%)
Farbe RGB
R: 225 G: 210 B: 145
Rang
petrographische Fazies
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
informeller Begriff

Nomenklatur

Deutsch
«Graupensande»
Français
«Graupensande»
Italiano
«Graupensande»
English
«Graupensande»
Herkunft des Namens

Graupen (orge perlé), wegen den eckigen bis (rund)kantigen Kieselkörnern genannt.

Historische Varianten

Graupensande (Büchi et al. 1965, Graf 1991, Reichenbacher et al. 1998).

Beschreibung

Beschreibung

Gut gerundeter, grober Quarzsandstein

Geomorphologie
Wenige Dezimeter bis max. 20 m bei Benken und Riedern am Sand (Delta im Mündungsbereich ; Geyer et al. 2003).

Komponenten

Fossilien
  • Vertebraten
  • Haizähne

Alter

Alter Top
  • spätes Burdigalien
Alter Basis
  • spätes Burdigalien
Datierungsmethode

MN4a = frühes bis mittleres Ottnangien (Reichenbacher et al. 1998).

Geografie

Geographische Verbreitung
Nur im tieferen, nördlichen Teil der Graupensandrinne (nördlich der Albstein-Schwelle).

Paläogeografie und Tektonik

  • OMM-II
Herkunftstyp
  • sedimentär
Bildungsbedingungen

Als Füllung der Graupensandrinne abgelagert.

Metamorphose
unmetamorph
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