«Lithothamnienkalk» (des Chruteren-Mb.)
Zurück zu UnterhelvetikumDarstellung und Status
- Rang
- petrographische Fazies
- Gebrauch
- Element ist nicht in Gebrauch
- Status
- inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
Nomenklatur
- Deutsch
- «Lithothamnienkalk» (des Chruteren-Mb.)
- Français
- «Calcaire à Lithothamnies» du Mb. de Chruteren
- Historische Varianten
-
Lithothamnienkalk (Jeannet et al. 1935)
Beschreibung
- Mächtigkeit
- 5 m am Sihlsee (Jeannet et al. 1935)
Hierarchie und Abfolge
- Übergeordnete Einheit
Paläogeografie und Tektonik
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- Paläogen des Helvetikums
- Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
- Herkunftstyp
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- sedimentär
- Metamorphose
- unmetamorph
Referenzen
- Erstdefinition
-
1935) :
Stratigraphische Profile des Nummulitikums von Einsiedeln-Iberg. Berichte der Schwyzerischen Naturforschenden Gesellschaft 1. Heft (1932/1935), 35–51
S.42: Lithothamnienkalk: Weisser oder hellgrauer Lithothamnienkalk mit einer speziellen kleinen Discocyclinenspezies und seltenen, sehr kleinen Nummuliten; teilweise, offenbar durch Abtragung, fehlend, wie aus dem Vorkommen von Geröllen in der auflagernden Konglomeratbank hervorgeht. Im obern Teil siderolithisch infiltriert, ausgehend von der hangenden Transgressionsfläche.
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