Guscha-Kalk
Zurück zu HelvetikumDarstellung und Status
- Farbe CMYK
- (0%,29%,65%,4%)
- Farbe RGB
- R: 245 G: 175 B: 85
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Gebrauch
- Element ist in Gebrauch
- Status
- lokaler Begriff (informell)
Nomenklatur
- Deutsch
- Guscha-Kalk
- Herkunft des Namens
-
NW-Flank des Guscha (GL) im Schilstal
- Historische Varianten
- Guschakalk (Rutsch et al. 1966)
Beschreibung
- Mächtigkeit
- 0-4 m
Alter
- Alter Top
-
- Trias
- Alter Basis
-
- Trias
Geografie
- Typusregion
- Sarganserland (GL)
- Typlokalität
-
-
N- und NE-Hänge des Guli (SG) und der Hühneri (Fansalp = Rinderfans)
Merkmale des Ortes- Obergrenze
- Untergrenze
- typische Fazies
- Grat
- (2741050 / 1208775)
- Rutsch et al. 1966
-
N- und NE-Hänge des Guli (SG) und der Hühneri (Fansalp = Rinderfans)
Referenzen
- Neubearbeitung
-
1966) :
Alpes suisses et Tessin méridional. Lexique stratigraphique international, vol. 1 Europe, fasc. 7c
6. Guschakalk (S. 116). Grobspätiger, etwas dolomitischer, im Bruch dunkelgrauer, an der Oberfläche gelbgrauer Kalk (nach Brunnschweiler Trochitenkalk mit «unbestimmbarem Seelilienwedel»; dieser war in seiner Belegsammlung nicht aufzufinden). Mächtigkeit 0-4 m, auf das Gebiet um die Fansalp und die Grauen Hörner beschränkt. Typuslokalität: «N- und NE-Hänge des Guli und der Hühneri» (Fansalp); diese Punkte liegen ausserhalb der eigentlichen Guscha. Spätige Kalke im Dach der Röti-Serie kommen auch an der Greina, im Sedimentmantel des Gotthard-Massivs vor (mündliche Mitteilung von W. Leupold).
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