«Untere Tonschiefer» (Quarten-Fm.)

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
Diskussion des Status

Nomenklatur

Deutsch
«Untere Tonschiefer» (Quarten-Fm.)
Français
«Untere Tonschiefer» (Fm. de Quarten)
Italiano
«Untere Tonschiefer» (Fm. di Quarten)
English
«Untere Tonschiefer» (Quarten Fm.)
Historische Varianten

Untere Tonschiefer (Brunnschweiler 1948, Rutsch et al. 1966, Frey 1968)

Beschreibung

Mächtigkeit
Die Mächtigkeit nimmt in den Glarner Alpen von N nach S ab.

Hierarchie und Abfolge

Geografie

Typusregion
Glarner Alpen (GL)
Typlokalität
  • Schwarzstöckli (GL)
    Merkmale des Ortes
    • Obergrenze
    • Untergrenze
    • typische Fazies
    Zugänglichkeit des Ortes
    • Grat
    Koordinaten
    • (2728900 / 1211300)
    Notizen
    • <p>Typuslokaliät des Untere und Obere Tonschiefer der Quarten-Fm., sowie des Geröllhorizonts (Trümpy in: Rutsch 1966, basierend auf Brunnschweiler 1948 Tafel 1 Profil 33)&nbsp;am Osthang</p>

Paläogeografie und Tektonik

  • Trias des Helvetikums
Paläogeografie
Proximal NHS (N-Helv.) , Central Helvetic Domain
Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
Herkunftstyp
  • sedimentär

Referenzen

Erstdefinition
Brunnschweiler Rudolf (1948) : Beiträge zur Kenntnis der Helvetischen Trias östlich des Klausenpasses. Diss. Univ. Zürich, Lang

S.122

Neubearbeitung
Rutsch R. F., ... (1966) : Alpes suisses et Tessin méridional. Lexique stratigraphique international, vol. 1 Europe, fasc. 7c

Untere Tonschieferserie R. Brunnschweiler (1948, loc. cit.: 122). Schon J. Oberholzer (1933: 234) hat diese Schichtgruppe beschrieben, aber nicht besonders benannt. Rote, sandig-siltige Tonschiefer mit Dolomitknollen; im oberen Teil auch Dolomitkonglomerate und Dolomitbreccien. Die Mächtigkeit nimmt in den Glarner Alpen von N nach S ab.

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