Schaftelen-Marmor

Zurück zu Aar-Massiv

Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Farbe RGB
R: 50 G: 150 B: 200
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
lokaler Begriff (informell)

Nomenklatur

Deutsch
Schaftelen-Marmor
Français
Marbre de la Schaftelen
Italiano
Marmo della Schaftelen
English
Schaftelen Marble
Herkunft des Namens

Schaftelen (BE), SW Gadmen

Historische Varianten

Schaftelenmarmor (Rutsch et al. 1966)

Alter

Alter Top
  • Paläozoikum
Alter Basis
  • Paläozoikum

Geografie

Typusregion
Gadmental (BE)

Referenzen

Neubearbeitung
Rutsch R. F., ... (1966) : Alpes suisses et Tessin méridional. Lexique stratigraphique international, vol. 1 Europe, fasc. 7c

SCHAFTELENMARMOR (Palaeozoikum ; Aarmassiv)

Lokalname für schollenartige Marmoreinlagerungen an der Schaftelen, SW vom Dorf Gadmen (Gadmental) im Innertkirchnergranit (>>>) des nördlichen Aarmassivs. Nach E. Hugi (1907: 455 u. 462) enthält dieser z.T. dolomitische Marmor zudem Quarz, Albit, Pyrit, Magnetkies, Forsterit, Humit und Klinochlor. Der Schaftelenmarmor ist seinerzeit gebrochen worden (F. de Quervain und M. Gschwind, 1949: 48). Andere Marmor- und Kalksilikatschollen des nördlichen Aarmassivs sind nicht besonders benannt worden.

zum Anfang der Seite
Diese Seite (oder Inhalt von Drittanbietern) benutzt Cookies.
Diese Seite (oder Inhalt von Drittanbietern) benutzt Cookies, aber wir respektieren die momentan aktivierte "Do Not Track" Einstellung Ihres Browsers!
Close menu