Stägholz-Kalk

Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
lokaler Begriff (informell)

Nomenklatur

Deutsch
Stägholz-Kalk
Français
Calcaire d'eau douce du Stägholz
English
Stägholz Freshwater Limestone
Herkunft des Namens

Stägholz = Stegholz (ZH), bei Langwies

Historische Varianten

Stägholzkalk (Pavoni 1957)

Referenzen

Erstdefinition
Pavoni Nazario (1957) : Geologie der Zürcher Molasse zwischen Albiskamm und Pfannenstiel. Vjschr. natf. Ges. Zürich 102, 117

S.254: a) Stägholzkalk: Weisser Knollenkalk SE Egg, Tiefenthaler Tobel Kote 505 m, stratigraphisch 45-50 m über dem Meilener Kalk. Identisch mit dem Kalk der Guggerzone. Weitere Vorkommen: Rossbach bei Herrliberg Kote 448 m, Meilener Tobel Kote 460 m.

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