Schiffli-Schichten
Darstellung und Status
- Farbe CMYK
- N/A
- Farbe RGB
- R: 125 G: 125 B: 125
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Gebrauch
- Element ist nicht in Gebrauch
- Status
- obsoleter Begriff (nicht mehr verwendet)
- Diskussion des Status
Nomenklatur
- Deutsch
- Schiffli-Schichten
- English
- Schiffli Beds
- Herkunft des Namens
-
Klein Schiffli (BE), am Därliggrat
- Historische Varianten
-
Schiffli-Schicht = Schifflischichten (Goldschmid 1926), Glaukonithorizont (Günzler-Seiffert 1933 und 1934), Schifflihorizont (Furrer 1938), Glaukonithorizont (Staeger 1944)
Alter
- Alter Top
-
- Hauterivien
- Alter Basis
-
- Hauterivien
Geografie
- Geographische Verbreitung
- Morgenberghorn, Gross Schiffli, Rotenegg.
- Typusregion
- Därliggrat (BE)
- Typusprofil
-
-
Klein Schiffli (BE)
Merkmale des Ortes- Obergrenze
- Untergrenze
- typische Fazies
- Grat
- (2628420 / 1165000)
- Mojon 1982 S.55 Fig.19
-
Klein Schiffli (BE)
Referenzen
- Neubearbeitung
-
1999) :
Der geologische Bau des Helvetikums im Berner Oberland. Diss. Univ. Bern, 148 S.
"Die veraltete Bezeichnung „Schiffli-Schicht“ wurde von Goldschmid (1926) eingeführt und steht für eine wenige Meter mächtige, „brekziöse, glaukonitische Kalkbank mit Fossilresten“ am Därliggrat. Die Schiffli-Schicht entspricht der Lidernenschicht ( Helv.
Kieselkalk, Günzler-Seiffer 1934a, Mojon 1982) und nicht der Gemsmättli-Schicht, wie dies von Goldschmid ursprünglich angenommen wurde." S.23
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