Rinderalp-Schichten

Darstellung und Status

Farbe CMYK
N/A
Farbe RGB
R: 125 G: 125 B: 125
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist nicht in Gebrauch
Status
obsoleter Begriff (nicht mehr verwendet)

Nomenklatur

Deutsch
Rinderalp-Schichten
Français
Couches de la Rinderalp
Italiano
Strati della Rinderalp
English
Rinderalp Beds
Herkunft des Namens

Rinderalp (NW) am Stanserhorn

Historische Varianten

Rinderalpschichten (Oppenheimer 1908, Knecht 1925), Rinderalp-Schichten (Bl. Beckenried)

Komponenten

Fossilien
  • Spurenfossilien
  • Pflanzen : Plantae

Hierarchie und Abfolge

Alter

Alter Top
  • Oxfordien
Alter Basis
  • Oxfordien

Referenzen

Erstdefinition
Knecht H. (1925) : Die Klippengruppe Buochserhorn-Musenalp und ihre Unterlage. Eclogae geol Helv. 19/2, 289-352

S.309: Nach oben werden die Giebelschichten feinsandiger und gehen allmählich über in die schiefrigen Rinderalpschichten. Im allgemeinen sind diese leicht kieselig, sandig, meist stark glimmcrhaltig, hie und da mit Pflanzcnspuren, lokal voll Cancellophycos scoparius (Musenalp); stellenweise aber auch kalkig-mergelig und dann den Unteren Zoophycosschichten sehr ähnlich (Musenalp, unterhalb Hohenstollen).

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