«Mandelschiefer»

Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)

Nomenklatur

Deutsch
«Mandelschiefer»
Français
«Mandelschiefer»
Italiano
«Mandelschiefer»
English
«Mandelschiefer»
Herkunft des Namens

Die Kalkkomponenten sind an den Enden meist zugespitztund erhalten dadurch ein mandelförmiges Aussehen (Seidlitz 1906).

Historische Varianten

Mandelschiefer (von Seidlitz 1906, Richter 1957), schistes à calcaires fins du type Palombino [sic] = Mandelschiefer (Trümpy 1976), Tonschieferbreccien-Formation = Mandelschiefer (Lüdin 1987)

Beschreibung

Mächtigkeit
Ca. 7 m am Rätschenjoch (Häfner 1924).

Alter

Alter Top
  • Späte Kreide
Alter Basis
  • Späte Kreide

Geografie

Geographische Verbreitung
Östliches Rätikon, Rätschenjoch, Tilisunagebiet, sowie Gegend von Arosa (Urdenfürggli, Oberberg, Tschirpen).
Typusregion
Rhätikon (GR)

Referenzen

Erstdefinition
von Seidlitz W. (1906) : Geologische Untersuchungen im östlichen Rhätikon. Ber. natf. Ges. Freiburg i. Br. 16, 232-367
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