Igliste-Schotter
Darstellung und Status
- Index
- qsIg
- Farbe CMYK
- (4%,0%,33%,10%)
- Farbe RGB
- R: 220 G: 230 B: 155
- Rang
- lithostratigraphische Formation
- Gebrauch
- Element ist in Gebrauch
- Status
- informeller Begriff
Nomenklatur
- Deutsch
- Igliste-Schotter
- Français
- Gravier d'Igliste
- English
- Igliste Gravel
- Herkunft des Namens
- Historische Varianten
- Igliste-Schotter (Jordan et al. 2011)
Hierarchie und Abfolge
- Übergeordnete Einheit
Alter
- Alter Top
-
- Spätes Pleistozän
- Alter Basis
-
- Spätes Pleistozän
Geografie
- Geographische Verbreitung
- Bl. Aarau
Paläogeografie und Tektonik
- Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
- Herkunftstyp
-
- sedimentär
Referenzen
- Erstdefinition
-
2011) :
Blatt 1089 Aarau. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 135
(
S.79: qsIg Igliste-Schotter In den an die Moränenwälle des Emmet-Vorstosses angrenzenden Molassetälchen entstanden während der Eispräsenz randglaziale Staubecken, in welche phasenweise fluviatile Sedimente abgelagert wurden. Dies scheint kurz vor der Entstehung des Gündelmoos-Lehms stattgefunden zu haben, denn letzterer ist in leichten Depressionen im randglazialen Schotter vorhanden. Es handelt sich um relativ feinkörnigen, lockeren Schotter