Humbel-Schotter
Darstellung und Status
- Index
- qsHb
- Farbe RGB
- R: 215 G: 180 B: 190
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Gebrauch
- Element ist nicht in Gebrauch
- Status
- lokaler Begriff (informell)
Nomenklatur
- Deutsch
- Humbel-Schotter
- Français
- Gravier du Humbel
- Italiano
- Ghiaia del Humbel
- English
- Humbel Gravel
- Herkunft des Namens
-
Hügel Auf dem Humbel (Deutschland), südwestlich von Öflingen
- Historische Varianten
-
Humbel-Schotter (Graf 2024)
Beschreibung
- Mächtigkeit
- Rund 10 m (Graf 2024)
Alter
- Alter Top
-
- Frühes Pleistozän
- Alter Basis
-
- Frühes Pleistozän
Geografie
- Geographische Verbreitung
- Rechte Rheinseite zwischen Bad Säckingen und Schwörstadt.
Paläogeografie und Tektonik
-
- Höhere Deckenschotter
- Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
- Herkunftstyp
-
- sedimentär
- Metamorphose
- unmetamorph
Referenzen
- Erstdefinition
-
(2024) :
Stratigraphie der pleistozänen Ablagerungen im Hochrheintal zwischen Waldshut und Basel. Berichte der Landesgeologie 22
S.61: Erst unterhalb von Bad Säckingen sind auf der rechten Rheinseite zwischen Bad Säckingen und Schwörstadt auf dem Duttenberg (qsDu) südöstlich von Brennet und auf dem Humbel (qsHb) südwestlich von Öflingen wieder kleine Relikte von Höheren Deckenschottern vorhanden. [...] Auf dem Humbel liegt ein rund 10 m mächtiger verkitteter Schotter oberhalb von rund 390 m ü.M. vor. Verderber (1992) geht von 395 m ü.M. aus. Aufschlüsse existieren nahe der Hügelkuppe und zeigen einen relativ grobkörnigen alpinen Schotter.