«Hochgebirgskalk»

Darstellung und Status

Farbe CMYK
N/A
Farbe RGB
R: 125 G: 125 B: 125
Rang
Steinbruch-Terminologie
Gebrauch
Element ist nicht in Gebrauch
Status
obsoleter Begriff (nicht mehr verwendet)

Nomenklatur

Deutsch
«Hochgebirgskalk»
Français
«Calcaire des Hautes-Alpes»
Italiano
«Hochgebirgskalk»
English
«Hochgebirgskalk»
Herkunft des Namens

Kalkgestein der Helvetischen Hochalpen

Historische Varianten

Hochgebirgskalk (Escher 1809, Krebs 1925, Rutsch et al. 1966), Älterer Alpenkalk p.p. (Hugi 1830), Hochgebirgsdolomit = Felsberger Dolomit (Theobald 1856), Hochgebirgskalk = Malm (Staub 1912), eigenticher Hochgebirgskalk, Hochgebirgs Kalk (Paulcke 1906), calcaires de haute montagne, Calcaires haut-alpins, Calcaires alpins, Calcaire des Alpes, Alpen-Kalk

Nomenklatorische Bemerkungen

Attention: aussi Helvetischer Kieselkalk des Hautes Alpes Calcaires (p. ex. en blocs erratiques dans la région lémanique).

Geografie

Typusregion
Linthal (GL)
Typlokalität

Referenzen

Erstdefinition
Escher H. C. (1809) : Taschenbuch für die gesammte Mineralogie. (Leonhard), Jg. 3: 339

S.346: schwarze, oft mit Thon- und selbst mit Kieseltheilchen innig gemengte, vielleicht gar gemischte, Kalksteinarten» an. Verschieden vom Alpenkalk, aber doch nicht dem Uebergangskalkstein angehörend, dürfte diese Formation nicht unzweckmässig Hochgebirgskalkstein genannt werden.

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