«Zone der Schiefermergel»

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
informeller Begriff

Nomenklatur

Deutsch
«Zone der Schiefermergel»
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«Zone der Schiefermergel»
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«Zone der Schiefermergel»
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«Zone der Schiefermergel»
Historische Varianten

Schiefermergelkomplex (Büchi & Hofmann 1945), Zone der Schiefermergel (Büchi 1955, Büchi & Hofmann 1960, Naef 2015).

Beschreibung

Beschreibung

Monotone Wechselfolge von wenigen mm dicken Sandstein- und Mergellagen im unteren Teil der St.-Gallen-Formation. Lokal mit Plattensandsteinen, Fossilhorizonten (Turritellen, Pecten) oder einzelnen Geröllschnüren.

Mächtigkeit
20 - 120 m (Büchi & Hofmann 1945) ; ca. 30 m in der Tiefbohrung St. Gallen (Naef 2015).

Hierarchie und Abfolge

Paläogeografie und Tektonik

  • OMM-II
  • Molasse
Paläogeografie
Nordalpines Vorlandbecken
Herkunftstyp
  • sedimentär

Referenzen

Neubearbeitung
Naef Henry (2015) : Die Geothermie-Tiefbohrung St. Gallen GT-1. Ber. St. Gallischen Naturw. Ges. 92, 359-392

Grauer, vereinzelt roter, rotbrauner bis rotvioletter Tonstein, siltig und stark feinsandig, feinglimmerig; Kohleflitter und Kohlestückchen, pyritführend.

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