Frauewald-Schotter
Darstellung und Status
- Index
- qsFw
- Farbe CMYK
- (0%,16%,12%,16%)
- Farbe RGB
- R: 215 G: 180 B: 190
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Gebrauch
- Element ist in Gebrauch
- Status
- lokaler Begriff (informell)
Nomenklatur
- Deutsch
- Frauewald-Schotter
- Français
- Gravier du Frauewald
- Italiano
- Ghiaia del Frauewald
- English
- Frauewald Gravel
- Herkunft des Namens
- Historische Varianten
-
Die höhern Deckenschotter im Frauenwald (Wildi 1983), Frauewald-Schotter (Graf 2024)
Alter
- Alter Top
-
- Frühes Pleistozän
- Alter Basis
-
- Frühes Pleistozän
Geografie
- Geographische Verbreitung
- Linke Rheinseite zwischen Rheinfelden/Magden und Kaiseraugst/Olsberg.
Paläogeografie und Tektonik
-
- Höhere Deckenschotter
- Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
- Herkunftstyp
-
- sedimentär
Referenzen
- Erstdefinition
- (1983) : Erdgeschichte und Landschaften im Kanton Aargau Verlag Sauerländer, 147 S.
- Neubearbeitung
-
(2024) :
Stratigraphie der pleistozänen Ablagerungen im Hochrheintal zwischen Waldshut und Basel. Berichte der Landesgeologie 22
S.62: Die Basis der Höheren Deckenschotter zwischen Magden und Olsberg (Frauewald-Schotter, qsFw) liegt auf ca. 390 m ü.M., wobei im Gebiet Niderwald durch eine Felshochzone aus Keuper eine Aufteilung der damaligen Rinnen in zwei Teilbereiche vorzukommen scheint. Hier ist an der Geländekante (Koord. 2627050/ 1265225, ca. 395 m ü.M.) ein kleiner Aufschluss von verkittetem Schotter vorhanden.