«Heller Dolomit mit Tufflagen» (Kalkberg)
Zurück zu «Grauer Dolomit» (Kalkberg)Darstellung und Status
- Index
- t3u
- Farbe RGB
- R: 125 G: 125 B: 125
- Rang
- petrographische Fazies
- Gebrauch
- Element ist nicht in Gebrauch
- Status
- inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
Nomenklatur
- Deutsch
- «Heller Dolomit mit Tufflagen» (Kalkberg)
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- «Heller Dolomit mit Tufflagen» (Kalkberg)
- English
- «Heller Dolomit mit Tufflagen» (Kalkberg)
- Historische Varianten
-
Heller Dolomit, an der Basis mit Tuff- und Tuffitlagen (Wyss & Isler 2007), Hellgrauer Dolomit (Peters & Dietrich 2008)
Hierarchie und Abfolge
- Übergeordnete Einheit
- Hangendes
- Liegendes
Alter
- Alter Top
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- Mittlere Trias
- Alter Basis
-
- Mittlere Trias
Paläogeografie und Tektonik
-
- Karbonatische Trias
- Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
- Herkunftstyp
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- sedimentär
- Metamorphose
- unmetamorph
Referenzen
- Neubearbeitung
-
(2008) :
Blatt 1256 Bivio. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 124
S.14: Der hellgraue Dolomit ist gröber gebankt (2–5 cm) als der graue Dolomit und wittert nahezu weiss an. Seine Mächtigkeit beträgt ca. 50 m. Dieser Dolomit ist ebenfalls intern brekziiert und zeigt oft Feinlaminationen. Etwa 25–30 m über den Grenzhorizont liegt eine 4 m mächtige Zone mit Diploporen, welche von STREIFF et al. (1976) als eine frühladinische Vergesellschaftung bestimmt wurden.
Die Untergrenze wird durch den Grenzhorizont markiert. Den oberen Abschluss des hellgrauen Dolomits bildet unmittelbar unter einem schwarzen Kalkmarmor der «Streifenserie» eine mächtige, gelblichweiss anwitternde hellgraue Bank. STREIFF et al. (1976) haben den hellen Dolomit ins frühe Ladinien gestellt.