Strati di Castello

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Farbe RGB
R: 210 G: 175 B: 145
Rang
Schichten (Submember)
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
lokaler Begriff (informell)

Nomenklatur

Deutsch
Castello-Bänke
Français
Bancs de Castello
Italiano
Strati di Castello
English
Castello Beds
Herkunft des Namens

Castello (Italia), S Como

Historische Varianten

Castello-Formationsglied (Gunzenhauser 1985)

Beschreibung

Mächtigkeit
Min. 8 m, bis 30 m (Gunzenhauser 1985).

Geografie

Geographische Verbreitung
Zwei linsenförmige Einschaltungen in der Como-Formation zwischen Como und Camerlata.

Referenzen

Erstdefinition
Gunzenhauser Bernhard Andreas (1985) : Zur Sedimentologie und Paläogeographie der oligo-miocaenen Gonfolite Lombarda zwischen Lago Maggiore und der Brianza (Südtessin, Lombardei). Beitr. geol. Karte Schweiz (N.F.) 159, 111 Seiten

S.18: Als Castello-Formationsglied bezeichnen wir zwei linsenförmige Einschaltungen in der Como-Formation zwischen Como und Camerlata. Stratigraphisch liegen sie nach kartographischer Abschätzung etwa 400 bzw. 600 m über der Basis der Como-Formation. Die untere Einschaltung ist minimal 8 m mächtig und ist in Konglomerate eingebettet. Zentimeter- bis maximal 15 cm mächtige Sandstein-Turbidite der Fazies E und ? D3 sind in stark bioturbierte Pelite eingeschaltet (Profil Castello, Kapitel 3.3, S. 47, und Fig. 8). Der zweite Aufschluss zeigt eine etwa 30 m mächtige Abfolge von zunächst dünnbankigen Turbiditen und Peliten, dann massige, amalgamierte «pebbly sandstones» und massige Sandsteine ohne Pelit-wischenlagen. In der Abfolge der dünnbankigen Turbidite und Pelite konnten wir vertikale röhrenförmige Spuren entdecken (? Skolithos).

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