Unterer Berriasienkalk
Darstellung und Status
- Farbe CMYK
- N/A
- Farbe RGB
- R: 125 G: 125 B: 125
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Gebrauch
- Element ist nicht in Gebrauch
- Status
- inkorrekter Begriff (nicht mehr verwendet)
Nomenklatur
- Deutsch
- Unterer Berriasienkalk
- Historische Varianten
- Unterer Berriasienkalk (Helbling 1938)
Alter
- Alter Top
-
- Berriasien
- Alter Basis
-
- Berriasien
Geografie
- Geographische Verbreitung
- Glärnisch und Bösen Faulen.
Paläogeografie und Tektonik
- Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
- Herkunftstyp
-
- sedimentär
- Metamorphose
- unmetamorph
Referenzen
- Neubearbeitung
-
1966) :
Alpes suisses et Tessin méridional. Lexique stratigraphique international, vol. 1 Europe, fasc. 7c
BERRIASIENKALK, UNTERER Berriasien Helvetikum R. Helbing (1938) in: Zur Tektonik des St. Galler Oberlandes und der Glarneralpen. Beitr. geol. Karte Schweiz, N.F., 76/2: Taf. 14, 16, 17. Ohne nähere Charakterisierung verwendete Bezeichnung für das hell anwitternde Kalkbank in den Zementsteinschichten ( >>>), das sich besonders am Glärnisch und am Bösen Faulen deutlich von den dunkel anwitternden Zementsteinschichten abhebt. Nach dem Auftreten am Hinteren Gassenstock (11 km SW Glarus, Koord.: 714 850/203 900) wurde hiefür die Bezeichnung Gassenkalk (>>>) vorgeschlagen. Literatur: R. Helbling (1938); C. Schindler (1958).
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