Buccarischuna-Marmor

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
N/A
Farbe RGB
R: 125 G: 125 B: 125
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist nicht in Gebrauch
Status
lokaler Begriff (informell)

Nomenklatur

Deutsch
Buccarischuna-Marmor
Français
Marbre de Buccarischuna
Italiano
Marmo di Buccarischuna
English
Buccarischuna Marble
Herkunft des Namens

Bucarischuna (GR)

Historische Varianten

Unterzone der Marmore Val Scaradra - Seranastgatälchen - Buccarischuna (Roothaan 1918), Buccarischunamarmor (Kopp 1925), Marmor 250 m NNE der Kapelle Bucarischuna (Wyss & Isler 2007), Bucarischuna-Marmor

Alter

Alter Top
  • Trias
Alter Basis
  • Trias

Paläogeografie und Tektonik

Paläogeografie
Valais-Ozean
Herkunftstyp
  • sedimentär

Referenzen

Erstdefinition
Kopp J. (1925) : Beiträge zur Geologie des Lugnez, des Safientales und des Domleschg. Eclogae geol. Helv. 19/1, 151-
Neubearbeitung
Wyss Roland, Isler Alfred (2007) : Blatt 1234 Vals. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 121

S.30: Ein speziell erwähnenswerter Aufschluss dieses Marmors [Weisser Marmor der Trias] liegt 250 m NNE der Kapelle Bucarischuna, wo er grünen Fuchsit (= Muskovit mit hohem Chromanteil) sowie faustgrosse Dolomiteinschlüsse führt und 20 m unterhalb der Strasse in einem Steinbruch für Grabsteine abgebaut wurde. Südlich dieses Aufschlusses lassen sich im obersten Teil der Aul-Decke ebenfalls verschiedenenorts wenig mächtige Züge und Linsen von weissem Marmor beobachten (vgl. NABHOLZ 1945, Taf. 5).

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