Au-Nagelfluh

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Représentation et statut

Couleur CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
unité lithostratigraphique
Usage
Ce terme est en usage.
Status
terme local (informel)
Discussion du statut

Nomenclature

Deutsch
Au-Nagelfluh
Français
Conglomérat d'Au
Italiano
Conglomerato di Au
English
Au Conglomerate
Origine du nom

Au (SG), 2 km E Jona

Variantes historiques

Nagelfluh von Au = Nagelfluhbänke von Au = Nagelfluhvorkommen von Au und St. Dionys (Tanner 1944)

Hiérarchie et succession

Limite inférieure

Oberaquitane Mergelzone

Âge

Âge au sommet
  • Burdigalien précoce
Âge à la base
  • Aquitanien tardif

Paléogéographie et tectonique

  • OMM-I
Termes génériques
Type de protolithe
  • sédimentaire

Références

Définition
Tanner Hans (1944) : Beitrag zur Geologie der Molasse zwischen Ricken und Hörnli. Mitt. thurg. natf. Ges. 33, 6-108

S.16: In den nördlich davon gelegenen Molasserundhöckern von Au, zwischen Kloster Wurmsbach und Wagen, deutet nun aber das Auftreten von Nagelfluhbänken eine Änderung der Ablagerungsbedingungen an. Die Nagelfluh von Au zeigt in der Geröll-Zusammensetzung bereits große Anklänge an die Hörnlinagelfluhen, so daß wir es hier kaum mehr mit einer seitlichen Ausstrahlung des aquitanen Hohe Rone Nagelfluhfächers zu tun haben, wie in den Geröllschnüren des Bannwalds und des Aabachtobels. Aus diesen Gründen lege ich die Grenze zwischen USM und OMM an die Basis der Nagelfluhbänke von Au. Sie zieht — in der Ebene von Eschenbach durch Quartär bedeckt — gegen Osten zum Aabachtobel, das sie unmittelbar südlich Bauwil quert.

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