Roggenstock–Mördergruebi-Decke
Retour à Zentralschweizer KlippenReprésentation et statut
- Couleur CMYK
- N/A
- Couleur RGB
- R: 241 G: 239 B: 237
- Rang
- nappe
- Usage
- Ce terme est en usage.
- Status
- terme informel
Nomenclature
- Deutsch
- Roggenstock–Mördergruebi-Decke
- Français
- nappe du Roggenstock–Mördergruebi
- Italiano
- falda Roggenstock–Mördergruebi
- English
- Roggenstock–Mördergruebi nappe
- Origine du nom
- Variantes historiques
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Gesteine des Roggenstock und der Mördergruebi (Lienert et al. 2003), Roggenstock klippe (Letsch & Kiefer 2017), Roggenstock–Mördergruebi-Schuppe
Links
- Non synonymes
Description
- Description
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"Der Roggenstock ist mit seinen 1778 m ü.M. eher ein bescheidener Berg. Aus geologischer Sicht aber übertrifft er mit seinen sieben Decken viele höhere Berge. Abb. 1.22 zeigt die Gesteinsabfolge am Roggenstock, die sich an der Mördergruebi, am Gross- und am Hudelschijen ähnlich gestaltet. Wie in Kap. 1.2.2 dargestellt, liegen die Gesteine aus dem südlichsten Ablagerungsraum (Oberostalpin als südlichster Teil des Ostalpin) zuoberst, die helvetische Drusberg-Decke zuunterst." (Lienert et al. 2003 S.23)