Schlächtenhaus-Granit
Retour à Forêt NoireReprésentation et statut
- Couleur CMYK
- (0%,0%,0%,100%)
- Rang
- Formation lithostratigraphique
- Usage
- Ce terme n'est pas en usage.
- Status
- terme local (informel)
Nomenclature
- Deutsch
- Schlächtenhaus-Granit
- Français
- Granite de Schlächtenhaus
- Italiano
- Granito di Schlächtenhaus
- English
- Schlächtenhaus Granite
- Origine du nom
-
Schlächtenhaus (Deutschland)
- Variantes historiques
-
Klemmbach-Schlächtenhaus-Granit (Huber & Huber 1984), Granite of Schächtenhaus (Thury et al. 1994), Schlächtenhaus granite (Schaltegger 2000), Schlächtenhaus-Granit (Hinsken 2003)
Âge
- Âge au sommet
-
- Viséen
- Âge à la base
-
- Viséen
- Méthode de datation
-
Ca. 363 Ma (---) ; 334 +/-2 Ma (U/Pb Monazit ; Schaltegger 2000)
Géographie
- Extension géographique
- Südrand des Schwarzwaldes
Paléogéographie et tectonique
- Termes génériques
- Type de protolithe
-
- plutonique
- Métamorphisme
- monocyclique
- Faciès métamorphique
-
- faciès à schistes verts (épizone)
Références
- Révision
-
2003) :
Geologische Untersuchungen an Synriftsedimenten des südlichen Oberrheingrabens ; Geologische Kartierung am südwestlichen Schwarzwaldrand, zwischen Kandern, Sitzenkirch und Scheideckhöhe. Diplomarbeit, Univ. Basel
S.233: Im Liegenden der Kandern-Hausen-Verwerfung in einem Streifen der Richtung Kandern immer schmaler wird und schliesslich am Eichbuck auskeilt.Synkinematisch deformierter Zweiglimmergranit, der metamorph überprägt ist. Die Farbe ist im frischen Anschlag grau, verwittert ist sie rötlich. Nach Zimmerle (1958) fällt das Planargefüge des Schlächtenhaus-Granites in der Regel leicht nach WNW ein, entlang der Kandern Hausenstörung biegt es jedoch um und fällt dann steil gegen NNW. Zimmerle (1958) schliesst deshalb auf eine Anlage dieser Struktur bereits während der variszischen Gebirgsbildung. Der Schlächtenhaus-Granit gleicht vom Planargefüge und Chemismus dem Klembach-Granit im Norden der Blauen-Wiesental-Scholle (Zimmerle, 1958).
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