Emmental-Schuttfächer
Retour à Épandages molassiquesReprésentation et statut
- Couleur CMYK
- N/A
- Couleur RGB
- R: 228 G: 230 B: 232
- Rang
- paléogéographie
- Usage
- Ce terme est en usage.
- Status
- terme informel
Nomenclature
- Deutsch
- Emmental-Schuttfächer
- Français
- Cône d'épandage de l'Emmental
- English
- Emmental alluvial fan
- Origine du nom
- Variantes historiques
- Gruppe des Emmenthals (Studer 1825), Falkenfluh-Emmental-Schuttfächer (Rutsch 1955), Nagelfluhschuttfächer des Emmentals (Beck & Rutsch 1958), Emmental-Schuttfächer (Schmid 1970)
- Remarques nomenclatoriales
- Studer's «Gruppen», die nach ihrer geographischen Verbreitung und unterschiedliche Geröllzusammensetzung gegliedert wurden, entsprechen die heutigen Nagelfluh-Schuttfächer (Fazies-Einheiten).
Géographie
- Extension géographique
- ln seiner grössten Ausdehnung erreicht er ungefähr die Sense, zieht sich aber durch das Überhandnehmen des Guggisberg-Schuttfächers immer mehr nach SE zurück.
- Région-type
- Emmental (BE)
Paléogéographie et tectonique
- Termes génériques
- Type de protolithe
-
- sédimentaire
- Métamorphisme
- non métamorphique
Références
- Définition
- 1825) : Beyträge zu einer Monographie der Molasse. Jenni (Bern), 131 Seiten (
- Révision
-
1970) :
Geologie der Gegend von Guggisberg und der angrenzenden Subalpinen Molasse. Beitr. Geol. Karte Schweiz (N.F.) 139, 114 Seiten
(
S.27: Emmental-Schuttfächer. Dieser Schuttfächer tritt von SE her in das Kartengebiet ein. ln seiner grössten Ausdehnung erreicht er ungefähr die Sense, zieht sich aber durch das Überhandnehmen des Guggisberg-Schuttfächers immer mehr nach SE zurück. Er dürfte etwas älter sein als derjenige vom Guggisberg, denn an der Gibelegg setzt er viel tiefer ein als die Guggisberg-Nagelfluh. Kennzeichnend für ihn ist die polygene Quarzitnagelfluh.