Unterer Falätschen-Mergel

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Représentation et statut

Couleur CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
unité lithostratigraphique
Usage
Ce terme n'est pas en usage.
Status
terme incorrect (mais utilisé de manière informelle)
Discussion du statut

Nomenclature

Deutsch
Unterer Falätschen-Mergel
Français
Marne inférieure de la Falätschen
Italiano
Marna inferiore della Falätschen
English
Lower Falätschen Marl
Origine du nom

Fallätschen (ZH), NW Leimbach

Variantes historiques
Untere Falätschenmergel (Pavoni 1957), Untere Falätschen-Mergel (Habicht 1987)

Description

Description
Die Zone der unteren Falätschen-Mergel, bestehend aus bunten, roten und grünen Mergeln, enthält drei Kalkhorizonte, die je 8 - 10 m auseinanderliegen.
Épaisseur
20 - 25 m (Pavoni 1957).

Hiérarchie et succession

Unités sus-jacentes

Paléogéographie et tectonique

  • OSM-II
  • Molasse
Paléogéographie
Bassin d'avant-pays nord-alpin
Type de protolithe
  • sédimentaire

Références

Définition
Pavoni Nazario (1957) : Geologie der Zürcher Molasse zwischen Albiskamm und Pfannenstiel. Vjschr. natf. Ges. Zürich 102, 117

S.193: Untere Falätschen-Mergel: Von Kote 580 - 620 m folgen am Rütschlibach und an der unteren Falätsche zwei Mergelzonen, die wohl einige kaum metermächtige Sandsteinlagen enthalten, die aber ausgezeichnet sind durch ihre bunten, roten und grünen Mergellagen. Die beiden Zonen sind getrennt durch eine Sandsteinschüttung, die hier allerdings schlecht aufgeschlossen ist. Die höhere der beiden Mergelzonen, die Zone der unteren Falätschen-Mergel, enthält drei Kalkhorizonte, die je 8 - 10 m auseinanderliegen. Der mittlere dieser weisslichen Knollenkalke ... ist 1/2 bis 1 m mächtig.

Révision
Habicht J. K. A. (1987) : Schweizerisches Mittelland (Molasse). Internationales Stratigraphisches Lexikon Vol.1 Fasc.7b

FALÄTSCHEN-MERGEL, UNTERE, MITTLERE, OBERE OSM Pavoni, N. (1957): Geologie der Züricher Molasse zwischen Albiskamm und Pfannenstiel. - Vjschr. natf. Ges. Zürich 702, 193. Originahitat:« Untere Falätschen-Mergel: Von Kote 580 - 620 m folgen am Rütschlibach und an der unteren Falätsche zwei Mergelzonen, die wohl einige kaum metermächtige Sandsteinlagen enthalten, die aber ausgezeichnet sind durch ihre bunten, roten und grünen Mergellagen. Die beiden Zonen sind getrennt durch eine Sandsteinschüttung, die hier allerdings schlecht aufgeschlossen ist. Die höhere der beiden Mergelzonen, die Zone der unteren Falätschen-Mergel, enthält drei Kalkhorizonte, die je 8 - 10 m auseinanderliegen. Der mittlere dieser weisslichen Knollenkalke ... ist 1/2 bis 1 m mächtig». Pavoni (1957: 193). Für diese Mergel sind bunte, rote und grüne Farben bezeichnend.

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