Egg-Schotter

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Représentation et statut

Couleur CMYK
(0%,17%,12%,18%)
Couleur RGB
R: 210 G: 175 B: 185
Rang
Formation lithostratigraphique
Usage
Ce terme est en usage.
Status
terme informel

Nomenclature

Deutsch
Egg-Schotter
Français
Gravier de l'Egg
Italiano
Ghiaia dell'Egg
English
Egg Gravel
Origine du nom

Egg (ZH), oberhalb Oberweningen [non Egg (AG) am Bowald]

Variantes historiques

Basale Egg-Schotter (Graf 1993 Fig.42), Basale Kristallinschotter (Graf 1993 Fig. 54), Egg-Schotter (Bitterli-Dreher et al. 2007)

Hiérarchie et succession

Âge

Âge au sommet
  • Pléistocène précoce
Âge à la base
  • Pliocène tardif

Géographie

Région-type
Egg (ZH)
Point of interest
  • Egg von Schneisingen (AG)
    Particularités du site
    • typische Fazies
    Accessibilité du site
    • Grat
    Coordonnées
    • (2668750 / 1264000)
    Note
    • Wildi 1983 S.86

Paléogéographie et tectonique

  • Höhere Deckenschotter
Termes génériques
Type de protolithe
  • sédimentaire

Références

Définition
Graf Hans Rudolf (1993) : Die Deckenschotter der zentralen Nordschweiz. Diss. ETH Zürich Nr.10205

S.65: Die basalen Schichten der Deckenschotter der Egg ("Basale Egg-Schotter") zeichnen sich durch einen hohen Anteil an Kristallingeröllen aus. Die Gerölle sind durchwegs gut gerundet, diskusförmige Gerölle sind häufig. Der Kristallinanteil in der gröberen Fraktion, also bei den Geröllen über 6 cm Durchmesser, erscheint subjektiv noch höher als be der untersuchten Fraktion. Grosse, mürbe, helle Granitoide, die dem E-Teil des Aarmassivs entstammen können, sind sehr häufig. Schwermineralien und Leitgesteine deuten auf den Walensee-Rhein als Lieferanten hin, wobei der Einfluss von aufgearbeitetem Glimmersandmaterial beträchtlich war. Innerhalb der basalen Schotter tritt immer wieder eine dünne, kaum über 10 cm mächtige Sandlage auf, die stark verfestigt ist. Direkt darunter oder darüber sind mehrfach geringmächtige Linsen mit tonigen Silten oder Sanden eingeschaltet. (...)

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