Uznach-Schieferkohle
Retour à Rüti-DeltaschotterReprésentation et statut
- Couleur CMYK
- (0%,17%,33%,41%)
- Couleur RGB
- R: 150 G: 125 B: 100
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Usage
- Ce terme est en usage.
- Status
- terme local (informel)
Nomenclature
- Deutsch
- Uznach-Schieferkohle
- Français
- Lignite d'Uznach
- English
- Uznach Lignite
- Origine du nom
- Variantes historiques
-
Braunkohle von Utznach (Studer 1872), Braunkohlen von Utznach (Gutzwiller 1877), Schieferkohlen von Uznach und Dürnten (Heer 1879), Schichtstoss mit Schieferkohle = Interglazial Habsburg/Koblenz (Meikirch) (Keller & Krayss 2010), Schieferkohlevorkommen von Uznach – Kaltbrunn und von Eschenbach (Löpfe et al. 2012)
Hiérarchie et succession
- Unités sus-jacentes
Âge
- Âge au sommet
-
- Pléistocène moyen
- Âge à la base
-
- Pléistocène moyen
Géographie
- Région-type
- Linthbecken
Paléogéographie et tectonique
-
- Hochterrasse
- Type de protolithe
-
- sédimentaire
Références
- Définition
-
1872) :
Index der Petrographie und Stratigraphie der Schweiz und ihrer Umgebungen. Dalp (Bern)
(
S.38: Braunkohle: Bei Utznach, wo die Kohle seit etwa 50 Jahren stark abgebaut wird, liegt sie im Kies horizontal auf vertical stehender Molasse und wird von abwechselnden Kies- und Sandbänken bedeckt. Aehnlich sind die Verhältnisse bei Dürnten, N von Rapperswyl.
Zollikofer, über Utznach, N. Alpina II, 1827, Heer, d. Schieferk. v. Utznach, 1858
- Révision
-
2010) :
Mittel- und spätpleistozäne Stratigraphie und Morphogenese in Schlüsselregionen der Nordschweiz. E&G Quaternary Science Journal 59/1-2, 88-119
(
S.105: Konkordant folgt im Hangenden der „Schichtstoss mit Schieferkohle“, dessen Pollensequenzen überwiegend Nadelwald anzeigen (Welten 1988), das heisst ein kühl-gemässigtes Interglazial.
- Principales publications
-
1858) : Die Schieferkohle von Dürnten und Utznach. Zürich(