Basalti (Lugano)
Retour à «Porfido scuro di Lugano»Représentation et statut
- Couleur CMYK
- (60%,0%,26%,31%)
- Couleur RGB
- R: 70 G: 175 B: 130
- Rang
- faciès pétrographique
- Usage
- Ce terme est en usage.
- Status
- terme informel
Nomenclature
- Deutsch
- Basalt (Lugano)
- Français
- Basaltes (Lugano)
- Italiano
- Basalti (Lugano)
- English
- Basalt (Lugano)
- Variantes historiques
-
unterste Tuffserie (Doeglas 1930)
Description
- Épaisseur
- 95 m bzw. ca. 120 m (Doeglas 1930)
Hiérarchie et succession
- Unité hiérarchiquement supérieure
- Unités sus-jacentes
- Unités sous-jacentes
- Limite supérieure
-
Pyroxenporphyrit
- Limite inférieure
-
Basaler Tuffit bzw. Grundgebirge
Âge
- Âge au sommet
-
- Cisuralien (= Permien précoce)
- Âge à la base
-
- Cisuralien (= Permien précoce)
- Méthode de datation
-
[De Sit et al. 1987]
Paléogéographie et tectonique
-
- Permo-Carbonifère
- Termes génériques
- Type de protolithe
-
- volcanique
Références
- Définition
-
1930) :
Die Geologie des Monte San Giorgio und des Val Mara. Leidsche Geologische Mededeelingen III, 335-396
S.344: Die unterste Tuffserie
Der basale Tuffit wird von der untersten Tuffserie überlagert, die in den höheren Schichten zum Pyroxenporphyrit gerechnet werden kann. Da jedoch die Porphyrite erst 100 m über den kristallinen Schiefern auftreten, wurde die erwähnte 95 m mächtige Tuffserie als ein gesondertes Ganzes betrachtet.
Der basale Tuffit wird von einem lichtgrauen, geschichteten Gestein überlagert, das makroskopisch grosse Uebereinstimmung mit Gesteinen der Quarzporphyrserie aufweist. Man findet es zwischen Poncia und der Schweizer Grenze immer wieder aufgeschlossen.
Bei der mikroskopischen Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich um Kristalltuff handelt, der keinen Quarz enthält; die Schichtung entsteht dadurch, dass Limonitarme mit Limonitreichen Schichten abwechseln. An der Grenze, auf Schweizer Grundgebiet ist das Gestein makroskopisch als Konglomerat entwickelt. Die Mächtigkeit lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen, beträgt jedoch nicht mehr als 15 m. (...)
Lapillituffe (...)
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