Ibach-Ton

Représentation et statut

Rang
unité lithostratigraphique
Usage
Ce terme n'est pas en usage.
Status
terme local (informel)

Nomenclature

Deutsch
Ibach-Ton
Origine du nom

Ibach (LU)

Variantes historiques

Ibachton (Baumberger 1925)

Références

Définition
Baumberger E. (1925) : Die subalpine Molasse bei Luzern. Eclogae geol. Helv. 19/1 (1925/26)

S.277: Unmittelbar über dem nördlichsten Nagelfluhlager ist an der Basis des nordwärts folgenden Tortonien ein fetter, gelblicher, geschichteter Ton (Ibachton) aufgeschlossen, der eine grössere horizontale Verbreitung besitzt. Hinter Reussegg ist in einer Mächtigkeit von ca. 15 m ein Tortonienprofil zu
beobachten, das bituminöse, rötliche, graue Mergel, weiche graue Sandsteine und einen rötlichen harten Süsswasserkalk (40 cm) aufweist. Die Schichten fallen nur noch mit 15° n. N. ein (Prof. I).

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