Heuberg-Schotter
Représentation et statut
- Couleur CMYK
- (0%,0%,0%,100%)
- Rang
- Formation lithostratigraphique
- Usage
- Ce terme est en usage.
- Status
- terme informel
Nomenclature
- Deutsch
- Heuberg-Schotter
- Français
- Gravier du Heuberg
- Italiano
- Ghiaia del Heuberg
- English
- Heuberg Gravel
- Origine du nom
-
Heuberg bei Kandern (Deutschland)
- Variantes historiques
-
Heubergschotter und -sande (Hofmann in: Liniger & Hofmann 1967), Heuberg-Schotter (Geyer et al. 2003), Heubergschotter (Hinsken 2003)
Âge
- Âge au sommet
-
- Pliocène
- Âge à la base
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- Miocène tardif
Références
- Révision
-
2003) :
Geologische Untersuchungen an Synriftsedimenten des südlichen Oberrheingrabens ; Geologische Kartierung am südwestlichen Schwarzwaldrand, zwischen Kandern, Sitzenkirch und Scheideckhöhe. Diplomarbeit, Univ. Basel
S.249: Der Heuberg südöstlich von Kandern wird von einer neogenen Schotterdecke, den so genannten Heubergschottern bedeckt. Diese Schotter liegen
bis auf einer Höhe von 550 m.ü.M; rund 200 m über dem heutigen Talniveau der Kander zwischen Kandern und Hammerstein. Ein kleines Restvorkommen
von Heubergschottern findet sich auf dem Mohrensattel, dort liegen die Heubergschotter auf den schräggestellten mesozoischen Gesteinen. Es stellt sich die Frage, ob dort die Tertiärkonglomerate durch die Heubergschotter erodiert wurden, oder ob die Tertiärkonglomerate nur als südlich gelegenere lokale Talfüllung abgelagert wurden.
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