Alvier-Schichten
Représentation et statut
- Couleur CMYK
- (0%,0%,0%,100%)
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Usage
- Ce terme n'est pas en usage.
- Status
- terme local (informel)
- Discussion du statut
Nomenclature
- Deutsch
- Alvier-Schichten
- Origine du nom
- Variantes historiques
- Alvierschichten (Heim 1908, Rutsch et al. 1966)
Géographie
- Extension géographique
- ganze Schweiz
- Région-type
- Alviergebiet (SG)
Références
- Définition
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1908) :
Die Nummuliten- und Flyschbildungen der Schweizeralpen. Versuch zu einer Revision der alpinen Eocaen-Stratigraphie. Abh. Schweiz. Paläont. Ges. 35/4
Der auf allen Karten als Flysch angegebene Schiefer bei Sewelen (Sevelen) im Rheintal schien mir ... eine überschobene Schuppe von Alvierschiefer (= Basis des Hauterivien) auf Seewerkalk zu sein. S.105, Fussnote
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- Révision
-
1966) :
Alpes suisses et Tessin méridional. Lexique stratigraphique international, vol. 1 Europe, fasc. 7c
ALVIERSCHICHTEN (Hauterivien ; Helvetikum) Arn. Heim (1908) in: Die Nummuliten- und Flyschbildungen der Schweizeralpen. Abh. Schweiz, paläontol. Ges., 35: 105 Fussnote. Von Arn. Heim kurz aufgeführte Bezeichnung für die besonders im Alviergebiet deutlich schiefrig ausgebildete «Basis des Hauterivien». Da Arn. Heim (1908, 1916) zunächst auch Schiefer bei Sevelen im St. Galler Rheintal, die schon Arn. Escher als Aequivalente der Wangschichten erkannte, als Alvierschichten betrachtete, hat sich der Name nie eingebürgert. Diese schiefrigen Basisschichten des Hauterivien werden heute meist als Kieselkalkschiefer (>>>) bezeichnet. Literatur: Arn. Heim (1908, 1910a, 1916).
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