Flysch der Tasna-Decke

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Rappresentazione e statuto

Index
f[T]
Colore CMYK
(0%,10%,42%,6%)
Colore RGB
R: 240 G: 215 B: 140
Rango
Formazione litostratigrafica
Uso
Unità in uso.
Status
termine scorretto (informale)
Discussione del statuto

Nomenclatura

Deutsch
Flysch der Tasna-Decke
Français
Flysch de nappe de la Tasna
Italiano
Flysch della falda della Tasna
English
Flysch of the Tasna nappe
Origine del nome

Val Tasna (GR)

Varianti storiche
Tasna-Flysch (Kläy 1957, Cadisch et al. 1968, Gürler 1995 S.30), Flysch (Dössegger 1987, Trümpy et al. 1997), Tasna flysch (Florineth & Froitzheim 1994)
Nota sul nome
Unterostalpiner Flysch (Kläy 1957)

Descrizione

Potenza
mehrere hundert Meter (Cadisch 1947)

Gerarchia e successione

Unità sottostante

Età

Geomorfologia
  • Ypresiano
Età alla base
  • Ypresiano

Geografia

Estensione geografica
Unterengadiner Fenster: Val Tasna, Val Urschai, Val Fenga, Fimbertal, Alp Trida / Alp Bella.
Regione-tipo
Val Tasna (GR)

Referenze

Revisione
Cadisch J. (1946) : Über den Flysch der Tasna-Decke (Unterengadin). Eclogae geol. Helv. 39/2, 105-109

4. Als Flysch s. str. bezeichnen wir einen mächtigen Komplex vorwiegend feinkörniger toniger bis kalkiger Schiefer mit sandigen und quarzitischen Lagen. An der Basis und in höheren Niveaus treten grünliche tonig-mergelige Schiefer auf, welche dem „Senon" der Falknis-Decke entsprechen. Nach oben dominieren dunkle tonigmergelige bis kalkige Schiefer, die den nach W. Leupold (7) senonen Mergelschiefern am Ausgang der Tamina-Schlucht sehr gleichen. Globigerinen sind im Gestein selten erhalten geblieben, häufig sind darin Lagen, welche massenhaft calcifizierte Spongiennadeln enthalten. Am Fil da Tuoi (802,2/189,2) sind diesem Flyschschiefer mehrere Lagen unzweifelhaften Radiolarites eingeschaltet. Primär eingelagert sind weiterhin Ophiolithe, und zwar diabasische Felsarten, mit denen auch Serpentin und Gabbro vorkommt.
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