«Basisnagelfluh der Hörnli-Schüttung»
Torna a SchuettungenRappresentazione e statuto
- Colore CMYK
- N/A
- Colore RGB
- R: 125 G: 125 B: 125
- Rango
- unità litostratigrafia
- Uso
- Unità non usata
- Status
- termine scorretto (informale)
Nomenclatura
- Deutsch
- «Basisnagelfluh der Hörnli-Schüttung»
- Français
- «Basisnagelfluh der Hörnli-Schüttung»
- Italiano
- «Basisnagelfluh der Hörnli-Schüttung»
- English
- «Basisnagelfluh der Hörnli-Schüttung»
- Varianti storiche
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Basisnagelfluh der OMM (Tanner 1944), Basisnagelfluh der Hörnli-Schüttung (Büchi 1950), Basisnagelfluhbank im Goldingertobel (Habicht 1987)
Paleogeografia e tettonica
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- Molassa d'acqua dolce inferiore
- Termini generici
- Condizioni di formazione
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Das Ablagerungsmilieu der Basisnagelfluh ist eindeutig fluviatil-terrestrisch.
Referenze
- Revisione
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1987) :
Schweizerisches Mittelland (Molasse). Internationales Stratigraphisches Lexikon Vol.1 Fasc.7b
"Als Basisnagelfluh oder Nagelfluh Nr. 10 bezeichnet Büchi die - abgesehen von der nur lokal entwickelten >>> Fröhlichsegg-Nagelfluh - tiefste Nagelfluh der Hörnli-Schüttung. Sie lässt sich von der Sitter (LK-Blatt 1095 Gais) auf über 40 km bis an den oberen Zürichsee bei Au (LK-Blatt 1113 Ricken, Koord. 708.750/231.600) verfolgen (Büchi &Welti 1951: 185). Sie ist identisch mit der Basisnagelfluhbank im Goldingertobel auf LK-Blatt 1113 Ricken (Tanner 1944: 23). Mächtigkeitsmaxima liegen z.B. an der Urnäsch und W des Neckers und entsprechen nach Büchi 1950: 69 zwei der Hauptschüttungsrinnen der beginnenden Hörnli-Schüt-tung.
Nach Büchi & Welti liegt die Basisnagelfluh stratigraphisch 200-280 m unter dem >>> burdigalen Basiskonglomerat und bildet die Basis des «nagelfluhführenden Oberaquitaniens». Tanner (1944) hatte dagegen die Nagelfluhbank bei Au am Zürichsee als burdigales Basiskonglomerat auf-gefasst und die Basisnagelfluh des Goldingertobels in ein höheres, etwa in der Mitte der OMM gelegenes Niveau gestellt.
Das Ablagerungsmilieu der Basisnagelfluh ist eindeutig fluviatil-terrestrisch.
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