Lindenhau-Schotter [Lindeweghau]

Torna a Höhere Deckenschotter

Rappresentazione e statuto

Colore CMYK
(0%,17%,12%,18%)
Colore RGB
R: 210 G: 175 B: 185
Rango
Formazione litostratigrafica
Uso
Unità in uso.
Status
termine informale

Nomenclatura

Deutsch
Lindenhau-Schotter [Lindeweghau]
Français
Gravier du Lindenhau
English
Lindenhau Gravel
Origine del nome

Lindeweghau (AG), [non Lindenhau (ZH) an der Egg !!!]

Varianti storiche
Basale Dürn-Schotter (Graf 1993 Fig.64), Lindenhau-Schotter [sic] (Bitterli-Dreher et al. 2007 Fig.11)

Gerarchia e successione

Età

Geomorfologia
  • Primo Pleistocene
Età alla base
  • Primo Pleistocene

Geografia

Regione-tipo
Dürn – Gländ (AG)

Paleogeografia e tettonica

  • Höhere Deckenschotter
Termini generici
Tipo di origine
  • sedimentaria
Condizioni di formazione
Ablagerungen des Walensee-Rheines.

Referenze

Definizione
Graf Hans Rudolf (1993) : Die Deckenschotter der zentralen Nordschweiz. Diss. ETH Zürich Nr.10205

S.87: Die ältesten Schotter des Dürn-Gländ ("Basale Dürn-Schotter") liegen am E-Hang bei Freienwil und bei der Grube SW Degermoos (Abb.64). Auch die auf dem Bowald gelegenen Schotter des Hörnlihau sind dazu zu stellen. Es sind Ablagerungen des Walensee-Rheines, welche von S bis SW geschüttet wurden. Dabei ist auf dem Bowald der Einfluss der Glimmersandrinne durch einen erhöhten Granatgehalt der Schwermineralfraktion zu erkennen. Dies ist wahrscheinlich durch die Position der Schotter an einem alten Molassehang erklärbar.

zum Anfang der Seite