«Buchi-Mergel»

Torna a Giura

Rappresentazione e statuto

Colore CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rango
Strato litostratigrafico
Uso
Unità in uso.
Status
termine scorretto (informale)

Nomenclatura

Deutsch
«Buchi-Mergel»
Français
«Marne à Buchi»
Italiano
«Marna a Buchi»
English
«Buchi Marl»
Origine del nome

Namengebendes Fossil: Ammonitenart Beneckeia buchi (Alberti 1834)

Varianti storiche

Fossilreiche Mergel mit Beneckeia Buchi (Disler 1914 S.51), Buchi marl (Jordan & Deplazes 2018)

Descrizione

Potenza
Ca. 8 m (Disler 1914)

Gerarchia e successione

Unità di rango superiore
Unità sovrastante

Età

Geomorfologia
  • Anisico
Età alla base
  • Anisico

Paleogeografia e tettonica

  • Trias (Jura)
Termini generici
Tipo di origine
  • sedimentaria
Metamorfismo
non metamorfo

Referenze

Revisione
Disler Carl (1914) : Stratigraphie und Tektonik des Rotliegenden und der Trias beiderseits des Rheins zwischen Rheinfelden und Augst. Verhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft in Basel 25, 1-96

S.51: Fossilreiche Mergel mit Beneckeia Buchi, ca. 8 m (Profil VII, Schicht 21 und 22; Profil VIII, Schicht 26). Dieser Horizont ist petrographisch ausgezeichnet durch das vollständige Fehlen von Kalklagen. Palaeontologisch zeichnen sich die dunkelgrauen Mergel durch den Einschluss einer reichen Fülle von Versteinerungen aus. Es mag hier erwähnt werden, dass in Profil VIII durch das Aushubmaterial eines Grabens zur Erstellung einer Stützmauer der Fossilreichtum dieses Horizontes hauptsächlich erschlossen worden ist. Verhältnismässig häufig fand sich Beneckeia Buchi in verkiesten kleinen Exemplaren von wenigen mm Durchmesser. Tn dieser kleinen Form scheint Beneckeia Buchi nur auf diesen Horizont beschränkt zu sein, einige grosse Exemplare von einigen cm Durchmesser finden sich etwa 3 m höher. Von Interesse ist auch das Auftreten von Nautilus dolomiticus. Besonders häufig aber sind einige Lamellibranchier wie Gervilleia socialis var. funicularis, Lima lineata, auf deren Schalen oft noch Placunopsis ostracina, Terquemia spondyloides, Discina discoides und Spiroba valvata aufsitzen, ferner eine grosse Zahl von Myaciten, dann Myophoria cardissoides und Pecten discites. Von Brachiopoden tritt Lingula sehr häufig auf und unter den Gastropoden Loxonema obsoletum.

zum Anfang der Seite