Runcaleida-Schichten

Rappresentazione e statuto

Colore CMYK

(0%,0%,0%,100%)

Rango

Strato litostratigrafico

Uso

Unità in uso.

Discussione del statuto

Nomenclatura

Deutsch

Runcaleida-Schichten

Français

Couches de Runcaleida

Italiano

Strati di Runcaleida

English

Runcaleida Beds

Origine del nome

Runcaleida = Runcleida (GR), westlich von Riein

Varianti storiche

Runcaleida-Schichten (Jung 1963), Runcaleidaschichten (Baumer 1964)

Descrizione

Descrizione

Einschaltungen von kalkigem Sandstein und spätigem Sandkalk im oberen Teil der Inferno-Formation.

Componenti

• echinodermi
• crinoidi

Paleogeografia e tettonica

• Giurassico
• Liassico del Elvetico

Paleogeografia

North Tethyan Shelf (Helv.) :
marge continentale européenne

Termini generici

• Scopi

Tipo di origine

• sedimentaria

Referenze

Revisione

Wyss Roland, Isler Alfred (2011) : Blatt 1214 Ilanz. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 132.

S.31: «Runcaleida-Schichten» Die «Runcaleida-Schichten» 1) bilden im vorliegenden Gebiet den obersten Teil der «Inferno-Serie» und umfassen eine unregelmässige Wechsellagerung von kalkigen, glimmerführenden Sandsteinen, Sandkalken und leicht sandigen Kalkschiefern sowie Tonschiefern. Die Sandkalke sind oft spätig und führen zum Teil grössere Dolomitkörner. Crinoidenreste sind häufig. Diese Schichten gleichen stark der «Stgir-Serie». Sie können deshalb sowohl als tektonische als auch als normalstratigraphische Einschaltung in die «Inferno-Serie» interpretiert werden (vgl. Jung 1963, S. 717 f.). Sie sind unter anderem im unteren Teil des Val Dadens da Silgin sowie auf der Ostseite des Glenners ausgebildet. Sehr gute Aufschlüsse finden sich auch an der Strasse Ilanz – Cumbel, bei Porclas.