Weisswand-Kalk

Rappresentazione e statuto

Colore CMYK
N/A
Colore RGB
R: 125 G: 125 B: 125
Rango
unità litostratigrafia
Uso
Unità non usata
Status
termine obsoleto (abbandonato)

Nomenclatura

Deutsch
Weisswand-Kalk
Origine del nome

Unterwissenwand = Wisswand = Weisswand (SZ), 1.5 km SW Muotathal

Varianti storiche
Weisswandkalk (Arbenz 1905, Rutsch et al. 1966)

Età

Geomorfologia
  • Tardo Giurassico
Età alla base
  • Tardo Giurassico

Referenze

Revisione
Rutsch R. F., ... (1966) : Alpes suisses et Tessin méridional. Lexique stratigraphique international, vol. 1 Europe, fasc. 7c

WEISSWANDKALK (Portlandien ; Helvetikum) P. Arbenz (1905) in: Geologische Untersuchung des Frohnalpstockge-bietes (Kanton Schwyz), Beitr. geol. Karte Schweiz, NF, 18: 5. Nach der Weisswand (LK Wisswand), 1.5 km SW Muotathal (Kt. Schwyz), benannter dunkelgrauer, dichter, namentlich an der Basis reich von Calcitadern durchsetzter Kalk von muscheligem Bruch. Graubeige Mergelschiefer mit Kalkeinlagerungen bilden Liegendes und Hangendes. Alb. Heim (1891: 49) hält diesen Kalk für Schrattenkalk, doch konnten weder C. Moesch (1894) noch P. Arbenz (1905) die für Schrattenkalk charakteristischen Requienien darin finden. Beide Autoren neigen denn vielmehr auch dazu, den Weisswandkalk mit dem alpinen Malm zu vergleichen. An Fossilien erwähnt P. Arbenz einen Aptychus. Neuerdings konnten darin Calpionellen festgestellt werden, womit die altersmässige Stellung dieses Kalkes als Obertithon an Wahrscheinlichkeit gewinnt. Die spezielle Bezeichnung Weisswandkalk für dieses isolierte Vorkommen in der östlichsten Fronalpstock-Kette braucht daher wohl kaum noch weiter verwendet zu werden. Literatur: P. Arbenz (1905), Alb. Heim (1891), C. Moesch (1894).
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