Bümberg-Schotter

Rappresentazione e statuto

Colore CMYK
(12%,0%,16%,16%)
Colore RGB
R: 190 G: 215 B: 180
Rango
Formazione litostratigrafica
Uso
Unità in uso.
Status
termine formale valido

Nomenclatura

Deutsch
Bümberg-Schotter
Français
Gravier du Bümberg
English
Bümberg Gravel
Origine del nome

Bümberg (BE), Heimberg

Varianti storiche
Ältere Aaretalschotter p.p. (Gerber & Nussbaum ----), Schotter von Bümberg (Schlüchter 1972, 1973, 1976 und 1982), Bümbergschotter (Schlüchter 1975)

Descrizione

Potenza
Max. 26 m (Schlüchter 1976).

Gerarchia e successione

Unità di rango inferiore
Unità sovrastante
Limite superiore
Diskordant und mit einen Verwitterungshorizont von den Münsingen-Schottern s.l. überlagert, die teilweise mit einer ausgeprägten Basisgroblage, lageweise mit reliktischer Grundmoräne beginnen.
Limite inferiore
Nicht aufgeschlossen.

Età

Geomorfologia
  • Pleistocene medio
Età alla base
  • Pleistocene medio

Geografia

Estensione geografica
Bümberg, Chisewald, Grauestei, Thungschneit. Räbeli.
Regione-tipo
Aaretal (BE)
Località-tipo

Paleogeografia e tettonica

  • Hochterrasse
Tipo di origine
  • sedimentaria
Condizioni di formazione
Deltabildung (bottom-, fore-, topset bedding) und Übergussablagerungen.
Metamorfismo
non metamorfo

Referenze

Revisione
Schlüchter Christian (1976) : Geologische Untersuchungen im Quartär des Aaretals südlich von Bern (Stratigraphie, Sedimentologie, Paläontologie). Beitr. geol. Karte Schweiz (N.F.) 148, 118 Seiten

S.39: Im Aufschluss fallen die Schotter von Bümberg sofort durch ihre gute Schichtung, ihre braungraue Farbe und ihre, im Gegensatz zu den Münsingen-Schottern, feinere Korngrössenzusammensetzung auf. Jede einzelne Schicht stellt im Prinzip eine gradierte Abfolge dar, was im untersten Abschnitt (Deltaschichten) gut zu beobachten ist (Fig. 16). 1m Herbst 1970 war die grösste aufgeschlossene Mächtigkeit der Schotter von Büroberg zu beobachten; dabei konnte das folgende generelle Profil (Südostecke der Grube) aufgenommen werden (Numerierung von unten nach oben): 1.8, OOm mächtige Abfolge von schräggeschichteten, stark sandigen Deltaschottern und Sanden als gradierte Zyklen. 2.12,00m horizontale Überguss-Schichten: stark sandige Schotter mit deutlicher Schichtung, wechsellagernd mit Sandlinsen und -lagen; im Aufschluss nach NW als Deltaschichten abtauchend. Auch in horizontaler Lagerung zeigen die Schichten meist Gradierung (Fig. 16). 3.4,00 bis 6,00m sandig-siltige Schotter, stark verwittert. Die Schichtung ist nicht mehr deutlich erkennbar. Der Porenraum ist von sandig-siltiger, humoser Matrix erfüllt.

  • Bümberg-Verwitterungshorizont

    Name Origin

    Bümberg (BE), Heimberg

    Rango
    unità litostratigrafia
    Statuto
    termine locale (informale)
    In breve
    Verwitterungshorizont im Dach der Bümberg-Schotter.
    Age
    Pleistocene medio
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