«Oberer Argovienkalk»

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Rappresentazione e statuto

Colore CMYK
N/A
Colore RGB
R: 125 G: 125 B: 125
Rango
unità litostratigrafia
Uso
Unità non usata
Status
termine obsoleto (abbandonato)

Nomenclatura

Deutsch
«Oberer Argovienkalk»
Varianti storiche

oberer Argovienkalk (Günzer-Seiffert 1934a, von Tavel 1936), Oberer Schiltkalk (Spörli 1966)

Paleogeografia e tettonica

  • Malm (Helv.)
Termini generici
Tipo di origine
  • sedimentaria

Referenze

Revisione
von Tavel Hans (1937) : Stratigraphie der Balmhorngruppe mit Einschluss des Gemmipasses (Berner Oberland) Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Bern (1937), 43-120

S.78: Oberer Argovienkalk

In der Ausbildung des oberen Argovien unterscheiden sich Doldenhorn- und Wildhorndecke deutlich voneinander.

In der Doldenhorndecke folgen auf den Schiltkalk gelb und bläulich gesprenkelte, geschieferte Mergelkalke (Tüpfelschiefer). Nach oben gehen diese in dickbankigen bis ungeschichteten Malmkalk über. Die Wildhorndecke dagegen zeigt im oberen Argovien einen rhythmischen Wechsel von Mergel und Kalk. Die Mergellagen treten an Mächtigkeit den Kalkbänken gegenüber stark zurück und sind lithologisch identisch mit den Tüpfelschiefern der Doldenhorndecke. Die Kalkbänke unterscheiden sich von der grossen Masse des Malmkalks nur durch etwas gelblichere Anwitterung. An der Basis können die Mergelschiefer dominieren.

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