Grüeni-Gneis

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Rappresentazione e statuto

Colore CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Colore RGB
R: 220 G: 180 B: 160
Rango
unità litostratigrafia
Uso
Unità in uso.
Status
termine locale (informale)

Nomenclatura

Deutsch
Grüeni-Gneis
Français
Gneiss de Grüeni
Italiano
Gneiss di Grüeni
English
Grüeni Gneiss
Origine del nome

Grüeni (UR), oberer Erstfeldertal

Varianti storiche

Grüeni Gneiss (Lehmann 2008), Kalksilikatfels und -marmor führende Grüeni-Zug (Labhart et al. 2015)

Età

Geomorfologia
  • Devoniano
Età alla base
  • Precambriano
Metodo di datazione

Ca. 380 Ma und > 500 Ma (zonierte Monazit ; Lehmann 2008).

Geografia

Estensione geografica
Schmale Band zwischen Schlossberglücke und Grüeni im oberen Erstfeldertal.

Referenze

Definizione
Lehmann A. (2008) : Geologie des hinteren Erstfeldertals. Diplomarb. Univ. Bern (unpubl.)
Revisione
Labhart Toni, Gisler Christian, Renner Felix, Schwizer Benno, Schaltegger Urs (2015) : Blatt 1211 Meiental, mit Südostteil von Blatt 1191 Engelberg. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 146

S.24: Der Grüeni-Zug ist ein 1,5 km langer, bis 50 m breiter, ENE – WSE orientierter, senkrecht stehender, überwiegend Kalksilikatfels und -marmor führender Paragneis-Zug im oberen Erstfeldertal unterhalb der Grüeni (Fig. 8, Koord. 2684.200/1184.000, Lehmann 2008). Grosse Teile davon sind erst in den letzten Jahren vom Glatt Firn freigegeben worden. Ähnliche, von Burkhard (1981) beschriebene Vorkommen westlich der Schlossberglücke bilden möglicherweise die westliche Fortsetzung dieses Paragneiszuges. Die mit diesem Paragneisvorkommen assoziierten Kalksilikatgesteine zählen zu den ausgedehntesten Metakarbonat-Vorkommen im Aar-Massiv.

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